Kinos in Hannover
Kinometropole in Deutschland
In den 1950er Jahren entwickelte sich Hannover zur Kino-Metropole und zur Stadt der Uraufführungen. Über ein Jahrzehnt spielte Niedersachsen in der Nachkriegszeit eine herausragende Rolle für den deutschen Film: Bis 1960 entstanden bedeutende und zahlreiche Nachkriegsfilme in Filmstudios in Göttingen und Bendestorf (Nordheide). Viele dieser Produktionen wurden in der Landeshauptstadt uraufgeführt. Die Kino-Begeisterung der Hannoveraner*innen veranlasste auch Produktionsfirmen anderer Bundesländer ihre Filme erstmals hier zu zeigen.
> Ausführliche Darstellung im Themenbereich „Hannoversche Kinogeschichte“.
Ausgangslage: Die zerstörte Stadt
Stadtplanung nach dem Zweiten Weltkrieg
- Vorstellungen 1948-1951 in Hannover
- Innenstadtplan und Flächennutzungsplan
- Umsetzung der Gebäude- und Verkehrsplanung
Zukunftsorientiertes Verkehrskonzept
- City-Ring
- Schnellstraßenkonzept
- Erschließung der Tangenten für die Innenstadt
- Das ‚Hohe Ufer‘ – „Alt“ und „Neu“ zusammenfügen
- Lavesalle am Waterlooplatz
- Öffentlicher Nahverkehr
- Flughafen Hannover
Umgang mit historischer Bausubstanz
Neugestaltung des City-Bereichs
- Neugestaltung des Kröpcke
- Wiederaufbau der Oper
- Hotel-, Geschäfts- und Verwaltungsneubauten in der Innenstadt
- Die neue Karmarschstraße
- Neue Ladenstraße als erste Fußgängerzone
- Die neue Markthalle
Wohnquartiere in den Stadtteilen
Krankenhäuser und Gebäude der Gesundheitsfürsorge
Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen
Denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude und Geschäftshäuser
Architekten des Wieder-/Neuaufbaus