Hotel-, Geschäfts- und Verwaltungsneubauten in der Innenstadt
Der Neuaufbau Hannovers spiegelte sich in den 50er Jahren mehr und mehr in den zahlreichen Geschäftsneubauten, die das Gesicht der City prägten.
Ausgangslage: Die zerstörte Stadt
- Trümmerräumung
- Naturkatastrophen
Stadtplanung nach dem Zweiten Weltkrieg
- Vorstellungen 1948-1951 in Hannover
- Innenstadtplan und Flächennutzungsplan
- Umsetzung der Gebäude- und Verkehrsplanung
Zukunftsorientiertes Verkehrskonzept
- City-Ring
- Schnellstraßenkonzept
- Erschließung der Tangenten für die Innenstadt
- Das ‚Hohe Ufer‘ – „Alt“ und „Neu“ zusammenfügen
- Lavesalle am Waterlooplatz
- Öffentlicher Nahverkehr
- Flughafen Hannover
Umgang mit historischer Bausubstanz
Neugestaltung des City-Bereichs
- Neugestaltung des Kröpcke
- Wiederaufbau der Oper
- Hotel-, Geschäfts- und Verwaltungsneubauten in der Innenstadt
- Die neue Karmarschstraße
- Neue Ladenstraße als erste Fußgängerzone
- Die neue Markthalle
Wohnquartiere in den Stadtteilen
Krankenhäuser und Gebäude der Gesundheitsfürsorge
Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen
Denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude und Geschäftshäuser
Architekten des Wieder-/Neuaufbaus
Das 1958/59 nach Entwurf der Architekten Hardt-Waltherr Hämer, Fritz Eggeling und Felix zur Nedden erbaute Gebäude war seit 1980 Sitz der Kreissparkasse Hannover.