City-Ring
1950 begannen die Baumaßnahmen für den inneren Tangentenring, der zur Entlastung der City-Verkehrs beitragen sollte.
1951 wurde der erste Bauabschnitt des Aegikreisels freigegeben, der 2. Bauabschnitt Aegidientorplatz mit Verbindung zum Friedrichswall konnte ein Jahr später für den Verkehr freigegeben. werden. (die geplante Hochstraße als Verbindung von der Hildesheimer- zur Friedrichstraße wurd in dieser Form nie gebaut)
Die Baumaßnahmen im Rahmen der ersten Ausbaustufe des Leibnizufers begannen am 26.08.1952.
Stadtentwicklung in den 50er und frühen 60er Jahren
Ausgangslage: Die zerstörte Stadt
Stadtplanung nach dem Zweiten Weltkrieg
- Vorstellungen 1948-1951 in Hannover
- Innenstadtplan und Flächennutzungsplan
- Umsetzung der Gebäude- und Verkehrsplanung
Zukunftsorientiertes Verkehrskonzept
- City-Ring
- Schnellstraßenkonzept
- Erschließung der Tangenten für die Innenstadt
- Das ‚Hohe Ufer‘ – „Alt“ und „Neu“ zusammenfügen
- Lavesalle am Waterlooplatz
- Öffentlicher Nahverkehr
- Flughafen Hannover
Umgang mit historischer Bausubstanz
Neugestaltung des City-Bereichs
- Neugestaltung des Kröpcke
- Wiederaufbau der Oper
- Hotel-, Geschäfts- und Verwaltungsneubauten in der Innenstadt
- Die neue Karmarschstraße
- Neue Ladenstraße als erste Fußgängerzone
- Die neue Markthalle
Wohnquartiere in den Stadtteilen
Krankenhäuser und Gebäude der Gesundheitsfürsorge
Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen
Denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude und Geschäftshäuser
Architekten des Wieder-/Neuaufbaus