Verschlagwortet: Wirtschaft
30. Januar 1933 – 80 Jahre danach. (2012). Hrsg. von der AG Rechtsextremismus/Antifaschismus beim Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. Rundbrief 3/4 2012 Eichengreen, Barry (2017): Die großen Crashs 1929 und 2008. Im Spiegelsaal der...
Strom bekamen wir übern Schießdraht vom Hinterzimmer des Friseurs Roßmann damals. Da ist heute auch noch’n Friseusalon, aber ich weiß nicht, wie der heißt. Da war eine Steckdose, die stand unter Spannung. Wo der...
In einem nicht vorhersehbaren Tempo entwickelte sich die Messe vor den Toren Hannovers in den 50er Jahren zu einer weltmesse.
Die ersten Nachkriegsjahre stellten zunächst das ursprüngliche Stadtwesen als Versorgungszentrum auf den Kopf. Die städtische Bevölkerung ging nun in die von der Kriegszerstörung verschont gebliebene ländliche Umgebung, um dort noch verbliebene Wertsachen gegen Lebensmittel...
Die Währungsreform war einerseits Glied in der Reorganisation alter Wirtschaftsstrukturen, verlieh einem wirtschaftlichen Aufschwung andererseits zusätzliche Schubkraft. Sie war notwendig geworden, weil die nationalsozialistische Wirtschafts- und Finanzpolitik die deutsche Währung zugrunde gerichtet hatten.
1947 vollzog sich in Amerika endgültig die Wende zu einer neuen Deutschlandpolitik. Die bisherige Demontagepolitik, die im Zusammenhang mit der alliierten Zielsetzung nach einer grundlegenden Zerschlagung des Militarismus und damit auch der Vernichtung der...
Im Zweiten Weltkrieg war die deutsche Wirtschaft, trotz aller Schäden, nicht in ihrer Substanz vernichtet worden. Weniger die Industriebetriebe als vielmehr das Transport- und Verkehrsnetz sowie vor allem die Wohngebiete in den großen Städten...
Der Wahlfilm behandelt in Spielfilmszenen die damals aktuellen Probleme der Bevölkerung und die Einstellung der SPD-Opposition hierzu. In die Handlung eingebunden sind Einspielungen von SPD-Wahlspots: Carlo Schmid, Fritz Erler (mit Bildern aus ATOM SO ODER SO), Erich Ollenhauer.
Trotz dieser früh vorhandenen Einsichten über den Charakter des Faschismus ist es den Organisationen der Arbeiterbewegung nicht gelungen, eine gemeinsame politische Praxis gegen den aufkommenden Faschismus zu entwickeln. Man bekämpfte sich einerseits viel zu sehr gegenseitig und andererseits erfolgten die strategischen Konsequenzen von SPD, Gewerkschaften und KPD aus zwar unterschiedlichen aber gleichwohl katastrophalen realpolitischen Fehleinschätzungen der politisch-ökonomischen Lage in der Wirtschaftskrise.