Schlagwörter: Filmkomödie
Kahn der fröhlichen Leute ist ein DEFA-Film aus dem Jahr 1950. Die Geschichte spielt auf einem Lastkahn, der die Elbe entlangfährt, und erzählt vom Leben und den Beziehungen der Menschen an Bord. Im Mittelpunkt steht die Gemeinschaft, die trotz kleinerer Konflikte und Herausforderungen zusammenhält.
Ein berühmter Radrennfahrer gewinnt nach zahlreichen Verwechslungen das Sechstagerennen und seine Getiebte, wobei er auch seinen Rivalen aussticht.
Ein musikalisches Lustspiel um einen Musiklehrer in einem Mädchenpensionat, der in einer Sektlaune mit einer Nachtclubbesitzerin pro forma eine Ehe schließt, um Ruhe vor den ihn umschwärmenden jungen Mädchen zu haben. Nach einigen Komplikationen wird aus der „Heirat auf dem Papier“ eine richtige Ehe.
Das ehemalige musikalische Wunderkind Kitty findet kein Engagement und muss in einer Taxifahrerkantine jobben. Die Herren wollen ihr helfen…
Ein groteskes Lustspiel um einen Vertreter, der mit Hilfe einer Wundermaschine unsichtbar wird und nur durch Alkohol wieder Gestalt annimmt. Nach zahlreichen Verwirrungen stellt sich die ganze Geschichte als ein Traum dar.
Ein Lustspiel um einen ledigen Landarzt, der sowohl von seiner bäuerlichen und kinderreichen Zimmerwirtin als auch von einer jungen Dame aus der Stadt umworben wird.
Eine Reisegesellschaft, die mit einem omnibusähnlichen Gefährt von Hamburg bis Bingen am Rhein unterwegs ist, erlebt auf ihrer Fahrt unglaubliche Überraschungen.
Eine Verwechslungskomödie, in der drei Mitglieder einer Anwaltsfirma in Scheidungssachen – Großvater, Vater und Sohn – in amouröse Abenteuer verwickelt werden.
Eine Hundegeschichte, in der Tierliebe und Menschlichkeit das unsoziale Verhalten eines Politikers besiegen. Das Remake von 1960 hat das Volksstück Bruno Franks in die Gegenwart versetzt und kabarettistisch gewürzt. (Filmdienst)
Der kurzfristig angesagte Besuch des Staatsoberhaupts in einer kleinen westdeutschen Universitätsstadt stürzt die Bevölkerung in fieberhafte Aufregung und den Bürgermeister in Verlegenheit, weil seine Tochter zur gleichen Zeit zum Traualtar gehen will und sich gegen eine Verschiebung des Termins sträubt. Vom satirischen Ansatz her ein bemerkenswerter Versuch, mit qualifizierten Schauspielern und pointenreichen Dialogen die teils restaurative Anfangsphase der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich von Typen der Nazizeit) zu charakterisieren. Insgesamt bleibt der Film aber in humorig-komischen Lustspieldetails stecken.