Dreizehn unter einem Hut (1950)

Inhalt

Evelyn, Tochter aus reichem Haus, ersucht, den Mann ihres Herzens zu erobern und bringt dabei einigen Schwung in dessen Reisegesellschaft.

Arbeitstitel: WARUM IST ES AM RHEIN SO SCHÖN?
Regie: Johannes Meyer
Regieassistenz: Zlata Mehlers
Buch: Kurt E. Walter, Emst Keienburg nach einer Idee von P.A. Müller
Kamera: Albed Benitz
Kameraassistenz: Emil Eisenbach, Klaus Schumann
Bauten: Franz Schroedter
Maskenbildner: Paul Lange, Heinz Fuhrmann
Schnitt: Martha Dübber
Ton: Friedrich Albert
Musik: Lothar Brtihne
Darsteller: Inge Landgut (Inge), Volker v. Collande (Wolfgang), Alfred Cogho
Gf“di), Ruth Leuwerick (Evelyne) sowie Ursula Grabley, Sigrid Pawelek,
Loni Heuser, Ursula Herking, Gustl Gerhards, Arno Paulsen, Rudolf Platte,
Klaus Marx, Herta Worell ,Frar’z Schafteitlin, Ludwig Schmitz, Karin Noller,
Carl Voscherau, Hans Diter Brove, Kurt Fuß, Karl Kramer, Herbert A.E.
Böhme, Joachim Rake, Richard Handwerk, Werner Tackenberg, Josef
Dahmen, Lotte Rausch, Gisela Schlüter

Produktion: Junge Film-Union, Rolf Meyer, Hamburg-Bendestorf
Produktionsleitung: Helmuth Volmer
Aufnahmeleitung: Heinz Fiebig
Drehzeit: September – Dezember 1949
Außenaufnahmen: Hamburg und Umgebung, Bacherach, Aßmannshausen, Kaub, Oberwesel
Atelier: Bendestorf
Länge: 2679m:  98 Min.
Zensurdatum: 7.2.1950 (FSK)
20.6.1950 Amt f. Inf./DDR
Erstverleih: National-Filmgesellschaft mbH; Progreß Filmvertrieb GmbH Berlin-Ost/DDR)
Uraufführun g : 27 .2.19 50, Berlin-West (Kiki) ;
1.1.8.1950, Berlin-Ost
AustauschfiIm der Defa: KAHN DER FRÖHLICHEN LEUTE

„Dünnblütiger Schwank mit Ruth Leuwerik in ihrer ersten Filmrolle.“ lautet das Fazit des Film-Dienstes.

Die Drehbuchvorlage für das Projekt 13 UNTER EINEM HUT liefert ein Preisausschreiben, das die Junge Film-Union mit der Zeitschrift „Constanze“ veranstaltet: Unter 24.400 Einsendungen geht das Manuskript des Autors P.A. Müller hervor, der den Stoff schon einmal der Ufa angeboten hatte. Die Dreharbeiten zu dieser Verwechslungskömodie beginnen im Herbst 1949.

„Der Komödienspezialist Johannes Meyer inszenierte diesen Film, der als letzter JFU-Film noch ohne  große Stars auskam . Inge Landgut, Volker v. Collande und die damals noch unbekannte Ruth Leuwerik, die mit diesem Film ihr Leinwanddebüt. gab, spielten die Hauptrollen.“ (Stettner S. 90)

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