Verschlagwortet: Faschismus
IM WESTEN NICHTS NEUES – das klassische Antikriegsbuch und der gleichnamige klassische Antikriegsfilm erlebten kurz nacheinander einen furiosen Start, wie es nachher wohl kaum einem literarischen Werk und seiner Verfilmung beschieden war. Buch und Film riefen heftige Reaktionen in allen politischen und kulturellen Lagern hervor.Buch und Film riefen heftige Reaktionen in allen politischen und kulturellen Lagern hervor.
Analyse und Vergleich von drei Dokumentarfilmen zur Flüchtlingsfrage in der deutschen Nachkriegszeit. Dieser Filme behandeln das Gebiet der britischen Zone und verwenden ausschließlich zeitgenössisches Dokumentarfilmmaterial.
Nur sehr wenige deutsche Spielfilme setzen sich im Rahmen ihrer Erzählung mit dem Verhältnis von Politik und Ökonomie im Faschismus auseinandersetzen. Auch im dokumentarischen Bereich ist da Angebot rar.
Die I.G. Farben trug bei zur Machtübergabe an die NSDAP, verdiente an der Kriegsvorbereitung und an der Kriegsführung Deutschlands als auch – über internationale Tochtergesellschaften – an derjenigen Amerikas.
Die Auseinandersetzung um den Film, die Zensurmaßnahmen und politischen Ausschreitungen verweisen dann auf das „gesellschaftliche Klima“ jener Jahre. Die Argumentationsmuster für und gegen den Film erlauben Einblicke in das Demokratieverständnis und die politischen Wertvorstellungen vor allem der Menschen, die in Militär und Zensurbehörden, aber auch in den Parteien maßgeblich gewesen sind.
Auseinandersetzung mit der unmittelbaren Vergangenheit Filme mit politischen Botschaften Krieg: Schicksal und menschliches Leid Der Holocaust im deutschen Nachkriegsspielfilm Politische Verfolgung und Widerstand Alltag im Faschismus: Kolletive Bedrohung und Angst
Zwei kurze Beschreibungen der Problematik Nils Kadritzke ( Eine faschistische Krisenlösungsstrategie mußte auf diese extrem schwierige ökonomische Situation eine kapitalgerecht und in sich konsistente Antwort formulieren, die beiden Seiten der objektiv gegebenen Krisenursachen (der...
„Hitlers Eliten nach 1945“ ist eine 6-teilige Dokumentationsreihe über ehemalige Nationalsozialisten, welche auch nach dem Krieg noch bzw. wieder in führenden Positionen vertreten waren.
Es geht um Juristen, Ärzte, Journalisten, Offiziere und Unternehmer
Der Zwangsarbeit in der Zeit des Faschismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.
Während des Kalten Krieges rekrutierte die CIA zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Das offiziell verschwundene Gold des „Dritten Reiches“ finanzierte einen Teil ihrer Arbeit. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert der Dokumentarfilmzum ersten Mal ein perfides, weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der Bundesrepublik reichte.