Verschlagwortet: Hannover-Filme
Zwei Straßensozialarbeiter der Drogenberatungsstelle „Drobs“, in Hannover (Anna und Alfred) werden bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Der Dokumentarfilm zeigt Beratungsgespräche, das regelmäßige Aufsuchen der Drogenkonsumenten in Kneipen, Discotheken und an anderen Treffpunkten, die Zusammenarbeit mit Ärzten, Rechtsanwälten und Selbsthilfegruppen sowie die Teamarbeit in der Beratungsstelle.
Die Stadt Hannover in ihrer Entwicklung als Messe- und Industriestadt mit interessanter Architektur. Inka Eckermann interviewt Stadtplaner Rudolf Hillebrecht, Messedirektor Leopold Merkelbach und Pferdezüchter von Warburg.
Langfristig geplante Kooperation zwischen der Gesellschaft für Filmstudien, dem Filminstitut Hannover und dem Medienhaus Hannover. Monatlich wird es Film- und Diskussionsabende zu verschieden Teemenfelder geben. Den Anfang macht eine bis ins nächste Jahr hinein geplante Filmreihe zu „100 Jahre Hannover im Film“
Im Rahmen des Jubiläums präsentiert das Kulturzentrum Faust Videos aus vergangenen Zeiten. Die Aufnahmen bieten einen Einblick in die Entstehungszeit der Veranstaltungsräume und die Umnutzung des Geländes in den 90er Jahren.
Schnitte ist ein graphisches Experiment. Zu sehen ist die in Streifen geschnittene Fotografie des Gesichts einer jungen Frau, wobei die Streifen sich in wechselnden Takten gegeneinander bewegen. Nacheinander werden senkrechte, waagerechte, gemischte und ringförmige Bewegungen ausgeführt.
In satirischer Form legt Klaus Partzsch inAnfang dar, was seiner Meinung nach hinter der sogenannten ,,Filmkrise“, also dem Kinozuschauer-Schwund steckt.
Zusammenstellung von drei Filme von zwei bekannten Hannoveranern: dem seinerzeit beliebten Redakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Klaus Partzsch (,,klapa“) sowie dem Architekten und Designer Dr. Peter Grobe.
Fünf Filme von Rudolf Dornis Rudolf Dornis wird am 16. Dezember 1939 in Erfurt / Thüringen geboren und wächst in Wilhelmshaven auf. Nach einem Volontariat im Kopierwerk der internationalen Film Union in Remagen macht...
Aufnahmen von amerikanischen Kameramännern vom Einmarsch amerikanischer Truppen in Limmer, die kurz vor den Briten die Stadt erreichten, diese fast kampflos einnahmen.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum. Bodenaufnahmen eines britischen Kameramanns vom Hauptbahnhof, aufgenommen am 11. April 1945.