Kategorie: Filme 80er Jahre
Zwei Straßensozialarbeiter der Drogenberatungsstelle „Drobs“, in Hannover (Anna und Alfred) werden bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Der Dokumentarfilm zeigt Beratungsgespräche, das regelmäßige Aufsuchen der Drogenkonsumenten in Kneipen, Discotheken und an anderen Treffpunkten, die Zusammenarbeit mit Ärzten, Rechtsanwälten und Selbsthilfegruppen sowie die Teamarbeit in der Beratungsstelle.
Zwei Berliner Trümmerfrauen berichten über das Kriegsende, die Lebensbedingungen und die Aufbauarbeiten in Berlin bis 1948. Ihre subjektiven Erfahrungen werden mit zeitgeschichtlichem Bild- und Dokumentarfilmmaterial verbunden.
Zehn Episoden zeigen Verhaltensweisen von Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus auf und geben dem Zuschauer die Möglichkeit, eigene Verhaltensweisen zu hinterfragen.
Ein Film über den Aufstieg der Nazis von 1929 bis 1942, über Förderer, Führer und Gegner.
Eine Gruppe von Schülern machen Geschäfte mit gestohlenem Material der US-Armee. Als ihr Anführer geschnappt wird, begeht er Selbstmord.
Inhalt Der neuneinhalbstündige Film „Shoah“ berichtet unter völligem Verzicht auf Archiv-Material von der Vernichtung der europäischen Juden. In langen Interviewsequenzen befragt Claude Lanzmann Überlebende, Zeugen und Täter, während seine Kamera die Orte der Vernichtung...
Dokumentarfilm über Alfred Hugenberg (1865-1951), der zur Zeit der Weimarer Republik zur einflußreichsten Persönlichkeit im Medienbereich aufstieg. Als sogenannter Medienimperator und Führer der ultrakonservativen Deutschnationalen Volkspartei war er einer der ersten, der sich der Bedeutung der Massenmedien und ihrer Macht bewußt wurde und sie einsetzte.
Der Film zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten Laves zeigt die von ihm entworfenen Bauwerke im Bereich Hannover und Umgebung in ihrem damaligen und heutigen Umfeld. An seinen wesentlichsten Bauten wird Laves‘ Bedeutung als Architekt, Stadtplaner und Ingenieur gewürdigt
Langzeitbeobachtung der Entwicklung des Künstlerateliers in der ehemaligen Kornbrennerei von Prof. Siegfried Neuenhausen
Eine filmische Annäherung an den Dadaisten Karl Schwitters, die mit Spielhandlungen, Zitaten und Dokumentarmaterialien versucht, die Aktivitäten des Künstlers in Beziehung zu seiner Zeit zu setzen.