Man kann ja nie wissen (1987)
Inhalt
Eine filmische Annäherung an den Dadaisten Karl Schwitters, die mit Spielhandlungen, Zitaten und Dokumentarmaterialien versucht, die Aktivitäten des Künstlers in Beziehung zu seiner Zeit zu setzen.
Der Dokumentarfilm mit Spielhandlung profitiert als erster Film von der neu eingerichteten Filmförderung in Niedersachsen und wird für den Deutschen Filmpreis 1988 nominiert.
Filmographische Angaben:
Regie: Gerhard Hostermann
Drehbuch: Gerhard Hostermann
Kamera: Rudolf Dornis
Schnitt: Karl-Heinz Brandenburg
Musik: Toni Nissi
Produzent: Manuela Stehr, Diethard Küster