Man kann ja nie wissen (1987)

Inhalt

Eine filmische Annäherung an den Dadaisten Karl Schwitters, die mit Spielhandlungen, Zitaten und Dokumentarmaterialien versucht, die Aktivitäten des Künstlers in Beziehung zu seiner Zeit zu setzen.

Der Dokumentarfilm mit Spielhandlung profitiert als erster Film von der neu eingerichteten Filmförderung in Niedersachsen und wird für den Deutschen Filmpreis 1988 nominiert.


Filmographische Angaben:

Regie: Gerhard Hostermann
Drehbuch: Gerhard Hostermann
Kamera: Rudolf Dornis
Schnitt: Karl-Heinz Brandenburg
Musik: Toni Nissi

Darsteller:
Dirk Vogeley: Kunstmaler Meier
Marliese Wehning: Anna Blume
Martina Heller: Auguste Bolte
Walter Jacob: Alves Bäsenstiel
Nümi Ahrens: Kind
Hans Zimmer: Vater
Jórunn Thorlacius: Mutter
Carsten Hentrich: Ausrufer
Theater Mahagoni, Hildesheim
Produktionsfirma: Fuzzi Film Produktion (Berlin)

Produzent: Manuela Stehr, Diethard Küster


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