Schlagwörter: Nationalsozialismus
30. Januar 1933 – 80 Jahre danach. (2012). Hrsg. von der AG Rechtsextremismus/Antifaschismus beim Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. Rundbrief 3/4 2012 Bergmann, Jürgen (2006): Im Widerstand gegen den Wandel . Das agrarische Milieu in...
Im Rahmen einer sozial-ökonomisch orientierten Auseinandersetzung mit dem Faschismus und eines vergleichenden Faschismusmodells muss zwischen Bewegungs-, System- und Kriegsphase des Faschismus unterschieden werden. (1) Folglich behandeln wir auf diesen Seiten auch nur die Organisation der Partei im Kontext der faschistischen Bewegung in der Weimarer Republik.
Es gibt aber nur wenige Filme, die sich mit der Geschichte der IG Farben befassen und noch weniger Filme, die die Rolle der IG Farben beim Aufstieg des Faschismus in Deutschland und bei der Kriegsvorbereitung- und Durchführungen im Faschismus beleuchten. Dazu müsste man sich auch mit dem Zusammenhang von Politik und Ökonomie befassen. Ein Themenkomplex, der generell eher ausgeblendet wird.
Dokumentarfilm über Alfred Hugenberg (1865-1951), der zur Zeit der Weimarer Republik zur einflußreichsten Persönlichkeit im Medienbereich aufstieg. Als sogenannter Medienimperator und Führer der ultrakonservativen Deutschnationalen Volkspartei war er einer der ersten, der sich der Bedeutung der Massenmedien und ihrer Macht bewußt wurde und sie einsetzte.
Materialien zur Geschichte der IG Farben und deren zerstörerischem Werk in der Weimarer Zeit und im Faschismus.
Die verrückten Helden der beiden Filme, der italienische Clown Guido und der osteuropäische Narr Schlomo (Clown und Narr sind beides Figuren, die in komischer Form Tabus aufgreifen und die Wahrheit zum Ausdruck bringen dürfen), befinden sich in den Filmen in einer ständigen Auseinandersetzung mit dem Realitätsprinzip, weigern sich jedoch, die mit den Faschisten zunehmlich bedrohlicher werdende Welt anzuerkennen. Dadurch, dass sie sich unrealistisch verhalten, schaffen sie (ein typisches Charakteristikum des Clowns) eine eigene Wirklichkeit. Diesen Kontrast ist der Zuschauer gezwungen auszuhalten.