Autoren/innen der Lernwerkstatt

Autorinnen und Autoren

Aktuelle Autorinnen und Autoren und frühere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei verschiedenen Themenbereichen.


Detlef Endeward

M.A., geboren 08.Juli 1951, studierte Geschichte, Politikwissenschaften und Philosophie (Höheres Lehramt) in Hannover und arbeitete anschließend an Schulen und in der außerschulischen Bildung. Seit Anfang der 80er Jahre ist er im Bereich der in der historisch-politischen Bildung und Medienbildung tätig, zunächst in der Landesmedienstelle Niedersachsen und im Nds. Lehrerfortbildungsinstitut (NLI), dann von 2000 bis 2003 Mitglied der Projektgruppe n-21 im Nds. Kultusministerium. Von 2004 bis 2018 war er Fachbereichsleiter Medienbildung im Nds. Landesinstitut (NLQ) und 1918/19 Fachbereichsleiter Politische Bildung.
Arbeitsschwerpunkte waren Medienkonzeptentwicklung an Schulen, Unterrichtsentwicklung und historisch-politisches Lernen mit Medien sowie Film und Geschichte.

Nach dem Ausscheiden aus dem Landesdienst weiterhin am Thema „Film und Geschichte“ interessiert und als freier Referent tätig sowie in der Redaktion der Lernwerkstatt.

1989 Gründungsmitglied der Gesellschaft für Filmstudien e.V. (GFS), Mitglied der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Kommunikation und Medien (IAKM) und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)


Thorsten Hoppe

M.A., Bachelor-Studium Geschichte und Katholische Theologie am Historischen Seminar und Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover;
Master-Studium Geschichte mit den Schwerpunkten Neuere und Neueste Geschichte,
Historisches Seminar der Leibniz Universität Hannover;
Freie Mitarbeit in Galerien und Museen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Filminstituts Hannover an der Fakultät III Medien, Information und Design der Hochschule Hannover
Geschäftsführer des Filminstituts Hannover an der Fakultät III Medien, Information und Design der Hochschule Hannover

Arbeitsschwerpunkte sind die Beschäftigung mit ländlichem Leben im Spiegel historischer Filmdokumente, nichtfiktionalem Filmmaterial zum ländlichen Raum in Niedersachsen für die Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit sowie die Arprobung neuer methodischer Zugänge für die kritische Filmanalyse.


Dr. Peter Stettner

Dr. phil., geboren am 2. März 1955 in Bonn, studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Geschichte (Höheres Lehramt) in Hannover, 2. Staatssexamen in Braunschweig. Nach der Promotion (Einflussfaktoren auf die niedersächsische Filmwirtschaft nach 1945) wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Hannover.
Schwerpunkte der weiteren Forschung und Publikation bilden der Deutsche Nachkriegsfilm, Biografien Filmschaffender sowie historische Filmdokumente der Stadt Hannover.
1989 Gründungsmitglied der Gesellschaft für Filmstudien e.V., Schatzmeister und Funktion des Geschäftsführers.
Seit 1995 Leiter des Filminstituts Hannover (bis 2016: Kulturarchiv der Hannoverschen Hochschulen).
Näheres zur Person zur Person hier.


Dr. Peter Struck

Dr. phil., geboren am 13. August 1967 in Hannover, studierte Angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim und ließ sich in Hamburg zum Fachzeitschriftenredakteur ausbilden. Zur Bau- und Kulturgeschichte der Region veröffentlichte er verschiedene Publikationen, kuratierte mehrere Ausstellungen und konzipierte diverse Führungen und Exkursionen.
Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit bilden die Europäische Gartenkunst und Baugeschichte sowie die Filmwissenschaft. Peter Struck lebt als freier Publizist, Kurator und Dozent in Hannover und leitet dort seit 2007 den KRONEN SIEBEN FilmKunstRaum. Dort präsentiert er an jedem 7. des Monats historische Kurzfilme auf 16 mm.
Näheres zur Person zur Person unter www.p-struck.de und zu aktuellen Veranstaltungen unter www.kronensieben.de.


Frühere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Komplex „17. Juni 1953 im Film“ wurde erstellt von Dirk Alt und Dr. Peter Stettner. Vorarbeiten hierzu lieferten Mitte der 90er Jahre die damaligen Studentinnen Yamina Saran und Julia Zeihe.

Die Darstellungen zu den zeitgenössischen Spielfilmen aus den Jahren 1945 bis 1950 basieren im Wesentlichen auf Texten und Materialien, die von einer Arbeitsgruppe Ende der 80er bis Mitte der 90er Jahre erarbeitet worden sind. Mitglieder der Arbeitsgruppe waren:

  • Rudolf Aurich
  • Dr. Heinrich Behring
  • Detlef Endeward
  • Dr. Bettina Greffrath
  • Friedrich Hoche
  • Dr. Peter Stettner
  • Prof. Dr. Irmgard Wilharm

Außerdem waren die damaligen Studierenden Olaf Born, Sibylle Brosch, Felix Eisenberg und Ulfert Kniffka an der weiteren Bearbeitung der Texte und Materialien beteiligt.

Redaktionelle Mitarbeit im Bereich „Archiv und Recherche“: Anika Helmstaedt

Redaktionelle Mitarbeit im Bereich „Holocaust im Film“: Dirk Alt

Redaktionelle Mitarbeit im Bereich „Hannover im Film“: Klaus Fesche, Dirk Alt

Wir über uns

Filmbildung digital?

Am 21. September 2018 veranstaltete das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum im Rahmen des europäischen FLICK-Projekts einen Internationaler Fachtag „Filmbildung digital? Nationale und europäische Bildungspolitik in der Praxis“.