Krankenhaus Oststadt

Das Krankenhaus Oststadt entstand 1959 aus einem Behelfskrankenhaus in Schwarmstedt, dessen Standort geschlossen wurde, nachdem in Hannover der Neubau nahe dem eingemeindeten Dorf Klein-Buchholz nördlich des Mittellandkanals und des zu Hannover eingemeindeten Dorfes Groß-Buchholz fertiggestellt war. Anfangs war es Ort der ersten Lehrveranstaltungen der neu gegründeten Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Chefärzte des Oststadtkrankenhauses, die für die medizinischen Spezialgebiete verantwortlich waren, wurden auf Lehrstühle der neuen Hochschule berufen. Sie wurden Bedienstete des Landes, arbeiteten aber weiter im Krankenhaus Oststadt. Da die MHH bei Aufnahme des Lehrbetriebs im Jahr 1965 kaum über eigene Räumlichkeiten verfügte, fand der Unterricht im Oststadtkrankenhaus statt. Dieses war bereits mit einem Forschungstrakt und einem Lehrgebäude ausgestattet. Parallel dazu entstand auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal im Roderbruchviertel das neue Klinikum der MHH. (wikipedia, 24.06.2023)

Das Krankenhaus Oststadt wurde 2018 abgerissen.

 

Ausgangslage: Die zerstörte Stadt

Stadtplanung nach dem Zweiten Weltkrieg

Zukunftsorientiertes Verkehrskonzept

Neues Regierungsviertel

Umgang mit historischer Bausubstanz

Neugestaltung des City-Bereichs

Innerstädtischer Wohnungsbau

Wohnquartiere in den Stadtteilen

Krankenhäuser und Gebäude der Gesundheitsfürsorge

Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen

Denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude und Geschäftshäuser

Hannover Messe

Bundesgartenschau 1951

Visionen

Architekten des Wieder-/Neuaufbaus

Stimmen zur Stadtentwicklung

Der Neuaufbau im Spiegel zeitgenössischer Dokumentarfilme

Literatur

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