Archtitekten des Wieder-/Neuaufbaus
von GFS-Admin_2021 · Veröffentlicht · Aktualisiert
Hier werden die Architekten und Städteplaner vorgestellt, die in den 50er Jahren in Hannover tätig gewesen sind und einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Stadt ausgeübt haben.
Gebäude in Hannover
- 1946: Thalia-Theater (Ernst-Winter-Saal der Hanomag)
- 1947/48: Geschäftshaus Erdmann, Große Packhofstraße, Hausnummer 34 (heute stark verändert)
- 1948: Wiederaufbau und Neugestaltung der St. Heinrich-Kirche, Sallstraße 72
- 1948/49: Grenzburg-Lichtspiele
- 1948–1951: Geschäftshaus Lomnitz, Georgstraße 18;
- 1950:
- Glashalle an der Stadthalle sowie das Ausstellungscafé „Oase“ für die Bundesgartenschau 1951
- mit Gerd Lichtenhahn: Europahalle auf dem Messegelände
- 1950: Industrie- und Handelskammer Hannover IHK am Schiffgraben 49
- 1952/53: eigenes Wohn- und Bürohaus in der Jungfernstraße 9
- 1953: Wohnhochhaus am Schwarzen Bär, Falkenstraße 1
- (ehemaliges) Reformhaus Schmelz. Karmarschstraße 16
- 1954: Erweiterungsbau der IHK entlang des Schiffgrabens, Hausnummer 49
- 1954/55:
- Geschäftshaus Lommitz. Georgstraße 18[4]
- Geschäftshaus Beckmann. Georgstraße 48[4]
- Gebäude der Nürnberger Lebensversicherung, Schiffgraben 47[4]
- Wohnhaus Marienstraße 105/107[10]
- 1955/56: Geschäftshaus mit Ernst-August-Markthalle (früher: City-Passage), Ecke Bahnhofstraße 8/Ernst-August-Platz[11]
- 1956/57: Möbelhaus Borsum. Limburgstraße 1[4] später Sitz von fairkauf[10]
- 1957: Kaufmännische Krankenkasse Halle, Leibnizufer 13–15 (heute verändert)[4]
- 1958 (mit den Architekten Lichtenhahn, Fr. Hüper und E. Teerling): Leuchtenhochhaus und Elektrohalle auf dem Messegelände[4]
- 1959:
- Raiffeisenhaus, Ecke Kaiserallee/Hindenburgstraße[4]
- Wohnhaus Ludwig-Bruns-Straße 10, 12, 14[10]
- 1959: Wohnhaus Plathnerstraße 42[10]
- 1959/60:
- Concordia Lebensversicherungs AG, Ecke Friedrichswall/Osterstraße[4]
- Wohnbebauung der Mehmel AG, Meierwiesen 2, 2B, 2C, 3, 4, 4A, 4B und 6[10]
- 1960:
- Bau der Volkswohl Krankenversicherung, Lavesstraße 6 Ecke Schiffgraben[10]
- Brüder-Grimm-Schule, Constantinstraße 63[10]
- 1960/61: Möbelhaus Böhme (Hängekonstruktion),[1] Hamburger Allee 12–16 (heute verändert);[4] Möbel Boehme (später: Möbel Unger) war das erste Gebäude, das im Zuge eines neuen städtebaulichen Konzeptes für die Raschplatztangente errichtet wurde.[12]
- 1961: Deutscher Lloyd, Berliner Allee 9–11[4]
- 1961/62: Wohnhochhaus Heyne/Lütge, Kurt-Schumacher-Allee 43/45 in Langenhagen
- 1964:
- Provinzial Lebensversicherung, Berliner Allee 13–15 Ecke Heinrichstraße[10]
- Erste Allgemeine Versicherung, Thielenplatz 3[4]
- 1964/65: Arzneimittel Großhandel und Fabrikation Hageda, Am Bokemahle 14;[10], später Sitz vom Stadtarchiv Hannover
- 1965/67: Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20 (heute verändert)[4]
- 1966: Haus Schrader, Marktstraße 43/45[10]
- 1966/67: Württembergische Feuerversicherung, Königstraße 44[10] Ecke Berliner Allee
- 1966–1968: Victoria Lebensversicherungs-AG, Am Klagesmarkt 12[10] EckeArndtstraße
- 1969/70: CeBIT-Halle[1]
Informationen aus:
- wikipedia
- Friedrich Lindau: Hannover. Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität. 2., überarbeitete Auflage, Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2001, S. 326 (auch S. 58, 134, 156). (eingeschränkte Vorschau bei Google Bücher)
Gebäudeauswahl in Hannover
- 1949: städtebaulicher Wettbewerbsentwurf für die Innenstadt von Hannover (mit Wilhelm Schwedes)
- 1951–1953: zusammen mit Ernst Zinsser: Continental-Hochhaus, heute Universität Hannover, denkmalgeschützt
- 1951–1961: Gewerbliches Berufsschulzentrum Hannover
- 1952–1954: Ratsgymnasium Hannover (heute denkmalgeschütztes Gebäude der International School Hannover Region (mit A. Bätjer-Kiene))
- 1958–1961: Umbau und Erweiterung des Kestner-Museums in Hannover (mit R. Wildometz)
- 1960–1962: Bugenhagenkirche in Hannover

Gebäude in Hannover
- 1947–1957: Wiederaufbau der Kirche St. Clemens in Hannover
- 1951–1955: Neugestaltung von Aulen mehrerer Schulen in Hannover
- 1953–1954: Schwebegas-Wärmeaustauscher-Turm vom Zementwerk in Beckum
- 1954: Paul-Dohrmann-Schule
1948 Textil-Haus Westermann, Karmarschstr.12-14
1950 Haus Buchhandlung Sachse&Heinzelmann, Georgstr. 34
1951 Kaufhaus Knoop, Rathenaustr. 16 und 16A
1952 Jüdisches Altersheim (heute: Lola-Fischel-Haus), Haeckelstraße 6
1952/53 Haus Buchhandlung Schmorl und v. Seefeld, Bahnhofstraße 14
1953 Textilhaus Heutelbeck, Karmarschstraße 20
1954 Textilhaus I.G. von der Linde, Osterstraße 18
1957 Haus Hannoversche Presse, Goseriede 10
1959-1960 Volksschule Meterstraße 3, heute: Otfried-Preußler-Grundschule, (bald Umzug in die Birkenstraße 12).
Gebäude in Hannover
- 1951–1952: Dienstgebäude der Staatsanwaltschaft Hannover und Justizgebäude
- 1953–1954: Dienstgebäude für das Niedersächsische Sozialministerium
- 1965–1966: Neubau Vinzenzkrankenhaus, Hannover-Kirchrode
Gebäude in Hannover
- gemeinsam mit der Deutschen Bundespost: Haus Emmichplatz Ecke Eichstraße
- 1950: Agfa-Haus, Weidendamm 30, Hannover;[1]
- 1950–1952: Bayer-Haus, Marienstraße Ecke Warmbüchenstraße, Hannover;[1]
- 1950–1952, gemeinsam mit Ernst Kreytenberg, Georg Seewald, Karl Siebrecht, Erwin Töllner und Ernst Zinsser: Wohnsiedlung Rund um die Kreuzkirche (im Kreuzkirchenviertel),[1] hier die Zweifamilienhäuser an der Straße Goldener Winkel;[2]
- 1958–1961: DRK-Clementinenhaus Hannover, Erwachsenen-Bettenhaus und Altersheim;[1]
- 1959–1960: Otto Krause, Büro- und Lagerhaus, Hansastraße, Hannover;[1]
- 1959–1960: Mattheis, Büro- und Lagerhalle, Lilienthalstraße, Hannover;[1]
- 1961–1963: Friedrich-Ebert-Schule, Hannover-Badenstedt, hier die Turnhalle und das Gebäude für Sonderklassen;[1]
Bauten und Entwürfe in Hannover
- 1950–1952: Wohnsiedlung Rund um die Kreuzkirche im Kreuzkirchenviertel in Hannover (gemeinsam mit Hans Jaeckel, Georg Seewald, Karl Siebrecht, Erwin Töllner und Ernst Zinsser)[1]
- 1953: eigenes Wohnhaus im Spitzwegwinkel in Hannover[1]
Gerd Lichtenhahn 15.01.1910 Koblenz – 21.08.1964 Hannover
- 1953–1956: Wohnviertel bei der Neustädter Kirche in Hannover (gemeinsam mit Georg Seewald, Konstanty Gutschow, Armin Lohse und Walter Klare)[1]
- 1957–1958: Erweiterungsbau der Oberfinanzdirektion Hannover als Hochhaus[1]
- 1958: Neubau einer Volksschule in Hannover, Birkenstraße 12[1]
- 1960: Verwaltungsgebäude der Landesversicherungsanstalt Niedersachsen in Hannover, Hildesheimer Straße 20 (später vom Landkreis Hannover genutzt)[1]
- 1962: Volksschule Rehmer Feld in Hannover mit den Gebäuden Kapellenbrink 14 und Groß-Buchholzer-Kirchweg 53[1]
Bauten in Hannover
- 1950: Europahalle auf dem Messegelände Hannover (mit Ernst Brockmann)[5]
- 1953: Theater am Aegi (mit Hans Klüppelberg)[5]
- 1953: durch die Britische Besatzung freigegebene, dann durch Lichtenhahn und Hans Klüppelberg umgebaute und erweiterte Maschseegaststätte in Hannover[6]
- 1955: Mietswohnhäuser Riepestraße 1–8 und Hildesheimer Straße 220/212 in Hannover (mit Hans Klüppelberg)[5]
- 1955: Geschäftsgebäude im Steintorblock in Hannover (mit Hans Klüppelberg)[5]
- 1956: Verwaltungsgebäude der Deutschen Philips GmbH, Volgersweg/Ecke Hinüberstraße in Hannover (mit Hans Klüppelberg)[5]
- 1958 Leuchtenhochhaus und Elektrohalle auf dem Messegelände Hannover (mit den Architekten Ernst Brockmann, Fr. Hüper und E. Teerling)[
Bauten und Entwürfe in Hannover
- Messeeingang Nord des Messegeländes Hannover
- 1952/53: Gewerkschaftshaus des Deutschen Gewerkschaftsbundes Niedersachsen am Klagesmarkt[3]
- 1955–1956: Hauptverwaltung der IG Chemie-Papier-Keramik in Hannover – 1995 maßgeblich umgebaut. Drei Glasfenster der zahlreichen Kunstwerke von Kurt Sohns sind erhalten geblieben.[4]
- Sehbehindertenschule in der Südstadt (Hannover) – denkmalgeschützt seit 1990[5]
- 1955–1956: PLANO-Häuser Bothfeld (Hannover) – denkmalgeschützt seit 1990.
- Wohnsiedlung am Großen Garten in Herrenhausen
- Altenwohnheim der AWO in Bornum (Hannover)
- Studentenwohnheim Haus Humanitas in Hannover-Mitte
- 1959: Seniorenzentrum Körtingsdorf in Hannover-Badenstedt – denkmalgeschützt seit 1990[7]
Bauten und Entwürfe in Hannover
- 1954–1955: Wohn- und Geschäftshaus Königstraße 35, Hannover[2]
- 1954–1955: Gebäude der Lücke-Bank, später von der BHF-Bank genutzt, Georgsplatz 9, Hannover[2]
- 1955–1956: weitere Wohngebäude in der Linsingenstraße, Hannover[2]
- 1956–1957: Neubau, Umbau und Erweiterung der Gebäude der seinerzeitigen Stadtsparkasse Hannover am Georgsplatz[2]
- 1955–1956: Verwaltungsgebäude für den ADAC in der Hindenburgstraße 36/37 (1965 erweitert), Hannover[2]
- 1956: Wohn- und Geschäftsgebäude an der Ritter-Brüning-Straße Ecke Roesebeckstraße, Hannover[2]
- 1956–1957: Wohngebäude Seumestraße 13, Hannover[2]
- 1957–1958: Wohnbebauung mit Hochhaus am Ricklinger Kreisel, Hannover[2]
- 1957–1960: Wohnbebauung Am Schafbrinke, Hannover[2]
- 1958–1959: Büro- und Geschäftshaus unter der Adresse Lavesstraße 3A, Hannover[2]
- 1958–1959: Barmenia-Haus in der Schmiedestraße Ecke Grupenstraße, Hannover[2]
- 1960–1961: Melanchthonkirche und das zugehörige Gemeindezentrum in der Menschingstraße, Hannover[2]
- 1962–1963: Schule Nackenberger Straße, die ehemalige Hermann-Löns-Schule, Hannover[2]
Wiederaufbau von Bauwerken
- 1946–1952: Marktkirche Hannover
- 1951: Börse Hannover
- 1957–1962: Umbau des Leineschlosses in Hannover zum Sitz des Niedersächsischen Landtags[5]
Kirchenbauten
- 1955–1957: Kirche St. Martin in Hannover-Linden-Mitte[6]
Saalbauten, Versammlungsstätten, Kinos
- 1948: Café Kröpcke in Hannover (1976 durch heutigen Bau ersetzt)
- 1951–1953: Filmstudio am Thielenplatz in Hannover
Schulbauten
- 1956–1958: Wilhelm-Busch-Schule in Hannover-Ricklingen
Verwaltungsbauten
- 1949–1955: Funkhaus des NWDR/NDR am Maschsee in Hannover (mit Friedrich Wilhelm Kraemer und Gerd Lichtenhahn)[13]
- vor 1952: Arbeitsamt Hannover[14]
- 1957–1958: Bankhaus Nicolai & Co. in Hannover
Verkehrsbauten
Wohnbauten und sonstige Bauaufgaben
- 1955–1956: Tropenhaus im Zoo Hannover
- 1958–1960: Schwesternhaus der Kinderheilanstalt in Hannover, Ellernstraße
- 1959–1960: Sommerhaus Oesterlen in Isernhagen bei Hannover

- 1956 Sonderschule Am Hohen Ufer 3, Hannover
- 1958 Fabrikationsneubau der Geha-Werke, Gehaplatz 1, Hannover (zusammen mit Ernst Zinsser)
- 1960–61 Peter-Petersen-Schule, Böhmerstraße 10, Hannover
- 1962–64 Stadtfriedhof Seelhorst, Eingangs- und Verwaltungsgebäude und Kapelle 3, Hannover
Bauten und Entwürfe in Hannover
- 1950–1952, gemeinsam mit Hans Jaeckel, Georg Seewald, Karl Siebrecht und Ernst Zinsser: Wohnsiedlung Rund um die Kreuzkirche (im Kreuzkirchenviertel);[1]
- 1952–1953: Hanomag-Siedlung in Ricklingen;[1]
- 1954: Wohnhausblock in der Lilienstraße, Hannover;[1]
- 1955: Markthalle an der Karmarschstraße Ecke Leinstraße,[1] 1990–1991 durch Bertram Bünemann Partner verändert;[2]
- 1957: eigenes Wohnhaus Franziusweg 25, Hannover;[1]
- 1957–1958: Großmarkt Hannover, Am Tönniesberg;[1]
- 1959–1960: Wohn- und Geschäftshaus E. Hölscher an der Walsroder Straße, Langenhagen;[1]
- 1959–1960: Werkstätten, Sozialgebäude und Lager am Kugelfangtrifft für die Stadtwerke Hannover;[1]
- 1959–1960: Wohn- und Geschäftshaus an der Goethestraße Ecke Leibnizufer, Hannover (später verändert);[1]
- 1962–1963: Haus der Christengemeinschaft Hannover, Plathnerstraße 35, Hannover;[1]
- 1963–1964: Hochhaus an der Kugelfangtrifft, Hannover[1]
Bauten und Entwürfe in Hannover
- 1951–1952: Studentenwohnheim am Lodyweg 1, Hannover;[1]
- 1952: Mensa der Technischen Hochschule, Im Welfengarten, Hannover;[1] später zum – denkmalgeschützten – Theodor-Lessing-Haus umfunktioniert;[2]
- 1954–1956: Anbau an das Wangenheimpalais für das Niedersächsische Wirtschaftsministerium, Hannover;[1]
- 1956–1958, nach dem Vorbild von Notre-Dame-du-Haut (Ronchamp) von Le Corbusier: Adalbertkirche in Leinhausen,[3] Hannover, Stöckener Straße 43[4]
- 1958–1960: Bau für das Niedersächsische Verwaltungsamt, Auestraße 14, Hannover;[1]
- 1959–1961: Gebäude der Landwirtschaftskammer Hannover am Schiffgraben Ecke Lavesstraße, Hannover;[1]
- 1962–1964, gemeinsam mit Gerd Fesel: Niedersächsisches Justizministerium, Am Waterlooplatz 1, Hannover;[1]
- 1962–1964, gemeinsam mit Manfred Hofknecht (Bauleitung): Kirchenzentrum St. Franziskus mit Kirche, Pfarrhaus und Pfarrheim[5]
- 1968: Dienstgebäude der Bezirksregierung Hannover; 1992 erweitert durch die Architekten Kleine, Ripken, Teicher[4]
Ernst Zinsser hat das Stadtbild Hannovers in der Nachkriegszeit entschieden mitgeprägt. Sid Auffarth schreibt, erhätte die „Sensation des Selbstverständlichen, Unaufgeregten“ betrieben.
Ausgewählte Bauten und Entwürfe in Hannover
Industrie- und Gewerbebauten
- 1951: Edler + Krische (EKAHA) (Wiederaufbau des Straßenflügels der teilweise kriegszerstörten Geschäftsbücherfabrik Edler & Krische aus den 1880er Jahren), Kestnerstraße 42 in Hannover-Südstadt – Architekturpreis des BDA in Niedersachsen 1976. (Das Gebäude wird als ReHa-Klinik vom Gesundheitszentrum Hannover, einer Zweigniederlassung der Parkklinik Bad Rothenfelde genutzt.)
- 1954: Versand- und Lagerhalle, noch heute Zinsserhalle genannt, der Bettfedernfabrik Werner & Ehlers in Hannover, jetzt Sitz des Vereins FAUST
Hotelbauten
- 1947–1952: Kastens Hotel Luisenhof in Hannover (zusammen mit Georg Seewald**) (Wiederaufbau und Erweiterung)
- 1968–1970: Hotel Am Leineschloß, Am Markte 12 in Hannover-Mitte (zusammen mit H.-J. Meyer-Delvendahl**)
Kirchenbauten
- 1946–1951: St.-Marien-Kirche in Laatzen-Grasdorf (Wiederaufbau)
- 1964–1966: Gemeindezentrum Ansgarkirche, Voltmerstraße 66 in Hannover-Hainholz (Turm 2001 abgetragen)
Saalbauten, Versammlungsstätten
- 1952/53 Messehalle 10 (Haus der Elektroindustrie) in Hannover-Laatzen (1998 abgerissen)
- 1962 Stadthalle Hannover, Theodor-Heuss-Platz 1–3 (Innengestaltung Kuppelsaal und Restaurationsräume)
Schulbauten
- 1952: Waldorfschule Hannover-Maschsee (Teil)[3]
- 1957–1958: Volksschule In der Flage / Uhlandstraße in Hannover
- 1960–1962: Volksschule Leipziger Straße 38 in Hannover-Vahrenheide (unter Denkmalschutz)
- 1966–1968: Volksschule Bevenser Weg / Lüneburger Damm in Hannover
- 1966–1968: Volksschule Gartenheimstraße in Hannover-Bothfeld
Verwaltungsbauten
- 1950–1951: Stadtsparkasse Hannover, Goseriede 7 in Hannover-Mitte (unter Denkmalschutz)
- 1950–1951: Verwaltung und Zentrallabor Kali-Chemie AG (heute Solvay), Hans-Böckler-Allee 20 in Hannover (1976 Architekturpreis des BDA) (unter Denkmalschutz)
- 1951–1953: Continental-Hochhaus, Hauptverwaltung der Continental Gummiwerke AG, Königsworther Platz 1 in Hannover (zusammen mit Werner Dierschke, unter Denkmalschutz, seit 1995 als Conti-Campus von der Universität Hannover genutzt)[4][5]
- 1955–1956: Büro- und Fabrikgebäude der Geha-Werke, Podbielskistraße 321 in Hannover-Bothfeld (unter Denkmalschutz)
- 1955–1957: Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Fa. Feinkost-Appel, Engelbosteler Damm 72 in Hannover-Nordstadt
- 1958–1959: Büro- und Geschäftshaus Gundlach, Rathenaustraße 9 / Theaterstraße in Hannover-Mitte
- 1964–1965: Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Herrenhäuser Straße 2 in Hannover-Herrenhausen (Das Gebäude wird von der Universität Hannover genutzt, seit die EKD 1985 einen Neubau bezog.)
- 1965–1967: Rechenzentrum der Continental Gummiwerke AG, Körnerstraße / Schloßwender Straße in Hannover (zusammen mit Hans-Jürgen Meyer-Delvendahl) (Das Gebäude wird als Bibliothek von der Universität Hannover genutzt.)**
Wohn- und Geschäftsbauten
- 1936: Wohnhaus Berliner Str. 14 in Hemmingen (Niedersachsen)
- 1950–1951: Wohn- und Geschäftshäuser Knochenhauerstraße 6,8,10,12,14 und Marstallstraße 1 in Hannover-Mitte, Kreuzkirchenviertel (1976 Architekturpreis BDA an verschiedene Architekten für die gesamte Anlage, unter Denkmalschutz)
- Konfektionsgeschäft Otto Werner, Osterstraße 16 in Hannover-Mitte (Ausbau der Passage)
- 1950: Ladengeschäft der Sprengel Schokoladenfabrik in Hannover-Mitte, Georgstraße 22 (Innenausbau)
- 1950–1951: Wohnhaus Zinsser, Ostfeldstr. jetzt Muthesiusweg 12 in Hannover-Kirchrode
- 1952: Haus M., Hannover[7]
- 1959: Wohnhaus (für Gerhard Grosse**), Schopenhauerstraße 6 in Hannover-Kleefeld (1976 Architekturpreis BDA, unter Denkmalschutz, 2001 von der Denkmalliste gestrichen und durch Neubau ersetzt)
- 1961: Wohnhaus Ringelnatzweg 12 in Hannover-Herrenhausen (unter Denkmalschutz)