Kategorie: Stadtentwicklung

Aegidientorplatz

Aegidientorplatz

Die erste schriftliche Nachricht vom Südtor der Altstadt Hannovers, dem Aegidientor, stammt aus dem Jahre 1300. Ursprünglich lag es wenig ostwärts der Aegidienkirche. Nach dem Dreißigjährigen Krieg baute man eine neue Stadtbefestigung, bei der...

Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen

Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen

Die hannoversche Stadtentwicklung in den 50er und frühen 60er Jahren wird in der Rückschau vor allem mit Blick auf die Verkehrsplanung betrachtet, die als Ausbau einer autogerechten Stadt z.T. massiv kritisiert wird. Übersehen werden dabei u.a. die enormen Leistungen im Wiederaufbau bzw. Neubau von Schulen, Freitzeit- und Sportanlagen.

Bundesgartenschau 1951

Die „Erste Bundes-Gartenschau“, veranstaltet von der Hauptstadt Hannover und dem Zentralverband der Deutschen Gemüse-, Obst- und Gartenbau e.V., fand 1951 großen Anklang unter der hannoverschen Bevölkerung. Initiiert wurde diese Gartenschau durch den Berufsstand des Gartenbaus.

Abriss von Gebäuden

Was der Krieg verschonte, opferten die Nachkriegsplaner allzu oft der Vision von einer „neuen Stadt“, behaupteten die Autoren im Film VON BAUSÜNDEN UND BÜRGERPROTESTEN, in dem u.a. Hannover als Beispiel für dieses städtebauliche Handeln vorgestellt wird. Was ist der „Tabula-rasa-Mentalität“ zum  Opfer gefallen, was nicht schon vorher im Krieg zerstört wurde?