Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen
Die hannoversche Stadtentwicklung in den 50er und frühen 60er Jahren wird in der Rückschau vor allem mit Blick auf die Verkehrsplanung betrachtet, die als Ausbau einer autogerechten Stadt z.T. massiv kritisiert wird. Übersehen werden dabei die enormen Leistungen im Wohnungsbau in der Innenstadt und in den Stadtteilen und nicht zuletzt auch im Wiederaufbau bzw. Neubau von Schulen, Freitzeit- und Sportanlagen.
Ausgangslage: Die zerstörte Stadt
Stadtplanung nach dem Zweiten Weltkrieg
Zukunftsorientiertes Verkehrskonzept
Umgang mit historischer Bausubstanz
Neugestaltung des City-Bereichs
Wohnquartiere in den Stadtteilen
Krankenhäuser und Gebäude der Gesundheitsfürsorge
Schulen, Kultureinrichtungen und Sportanlagen
Denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude und Geschäftshäuser
Architekten des Wieder-/Neuaufbaus