Verschlagwortet: Wirtschaft
Zwei Berliner Trümmerfrauen berichten über das Kriegsende, die Lebensbedingungen und die Aufbauarbeiten in Berlin bis 1948. Ihre subjektiven Erfahrungen werden mit zeitgeschichtlichem Bild- und Dokumentarfilmmaterial verbunden.
Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges prägten zwei sich feindlich gegenüberstehende Lager die neue Weltordnung. Die unterschiedlichen Ziele und Interessen der USA und der UdSSR beim Kampf um Einflusszonen in Europa beeinflussten die politische und wirtschaftliche Neugestaltung Deutschlands wesentlich.
Online-Texte Karl Heinz Roth: Die Geschichte der I.G. Farbenindustrie AG von der Gründung bis zumEnde der Weimarer Republik, (2009) Karl Heinz Roth: Die I.G. Farbenindustrie AG von 1933 bis 1939 (2009) Karl Heinz Roth:...
Die I.G. Farben, die 1925 aus einem Kartell von Chemiegiganten entstand (u.a. aus BASF, Bayer,
Hoechst) verdiente sowohl an der Kriegsführung Deutschlands als auch – über internationale
Tochtergesellschaften – an derjenigen Amerikas.
Determinanten der westdeutschen Restauration 1945-1949 So lautete der Titel eines Buches zur politisch-ökonomischen Entwicklung in den westlichen Besatzungszonen, das damals (Anfang der 70er Jahre) viel beachtet´wurde und heute fast vergessen ist. Die Autoren äußerten...
Unterrichtseinheit zu PR-Filmen der „Waage e.V.“,einer „, eine Interessenvertretung der deutschen Industrie im zuge der Durchsetzung der SOzialen Marktwirtschaft.
Der Störtebekerdeich zwischen Neuwesteel und Greetsiel war der Schlüssel zur Gewinnung des neuen Polders an der ostfriesischen Nordeseeküste. Ein Mitarbeiter der Firma Holzmann aus Frankfurt hat diesen Bau mit einer 16mm-Kamera dokumentiert.
Am November 1948 fand etwas statt, was aus dem kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik fast völlig verschwunden ist: ein Generalstreik, der keiner sein durfte. Und obwohl er für die gegenwärtig doch so betonte Erinnerungskultur kaum existiert, hatte dieser Generalstreik für die Vorgeschichte der Bundesrepublik in doppelter Hinsicht Bedeutung.
Not und Elend, Geschäftsaufgaben und Firmenpleiten, SA-Terror und Polizeigewalt, Protest, Streiks und die Notverordnungspolitik der Präsidialkabinetten kennzeichnen die letzten Jahre der Weimarer republik.
Die Wirtschaftspolitik Brünings wurde vor allem durch drei ineinander verschränkte Zielvorstellungen bestimmt : die Sanierung der Reichsfinanzen, die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt, die endgültige Lösung der Reparationsfrage.