Kategorie: 50er Jahre

Hannover 1958

Mit dem selben Team wie im Vorjahr realisierte Heinz Koberg auch den Tonfilm „Hannover 1958“. Wiederum werden die Aufbauleistungen des Jahres 1958 resümiert, sei es im Straßen-, Wohnungs- oder Schulbau. Stolz werden etwa das 50 Meter hohe Leuchtenhaus der Elektroindustrie auf dem Messegelände oder 6000 neue Wohnungen in Ricklingen, Döhren und Buchholz vermerkt.

Hannover 1957

Der Film ,,Hannover 1957″ von Heinz Koberg ist einer aus der Reihe der ,,Wiederaufbaufilme“ und stellt den Jahresbericht der Landeshauptstadt Hannover über die Aufbauleistungen des Jahres 1957 vor

Hannover 1955

Filmische Bilanz des Jahres 1955. Eine große Rolle spielen neben den Schul-, Krankenhaus- und Kultur-Neubauten die Entwicklungen auf dem Verkehrssektor, der auch stilistisch durch Mehrfachbelichtungen hervorgehoben wird. Auffällig auch, das weite Strecken des Films Feste zeigen:

Hannover 1954

Inhalt Der längste der Kobergschen Wiederaufbau-Filme: Wie in den anderen werden auch hier die Fortschritte des vergangenen Jahres des mittlerweile zur Halbmillionenstadt gewachsenen Hannovers dokumentiert. Schwerpunkte dabei sind die Schulbauten, der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur...

7 Jahre danach. Hannover 1952

7 Jahre danach. Hannover 1952

Inhalt Inzwischen sind die jährlichen Wiederaufbaufilme Kobergs von einer deutlichen Standardisierung gekennzeichnet: Die wieder gestiegene Einwohnerzahl (490.000) wird verkündet und damit Größe und Lebensqualität dokumentiert, anschließend werden die Baufortschritte abgehandelt: Neue Wohnsiedlungen (Mittelfeld, Constructa,...

Über Rudolf Hillebrecht

In den 50er Jahren galt Hannovers Baupolitik international als beispielhaft, insbesondere wegen des autofreundlichen Straßenausbaus wurde von dem „Wunder von Hannover“ gesprochen. Wegweiser damals war der Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht.

Neuaufbau, nicht Wiederaufbau

So wie heute derjenige, der vor den neuen Bauten steht, durch die neuen Straßen geht und überall in der Stadt neue Wohnviertel sieht, sich kaum noch vorstellen kann, daß hier vor wenigen Jahren Schutthalden, Ruinen oder enttrümmerte leere Flächen waren. Ein Wunder? Nicht in dem Sinne, daß der Neuaufbau der Stadt in den Schoß gefallen wäre. Aber ein Wunder an Tatkraft, Planung und Zupacken, ein Wunder erstanden aus entschlossener Arbeit und dem Willen, der Stadt wieder ein Gesicht zu geben.