Posthorn-Lichtspiele

Deisterstraße 66–70
Betreiber: Heinz Bohle
Architekt: Arnold Leißler, Innengestaltung: Otto Stein
Wiedereröffnet am 26.12.1950
Sitzplätze: 952
Umstellung auf Cinemascope 1954
Geschlossen 1970, 1979 abgebrochen, heute Wohnneubau mit Läden

Am alten Standort der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Posthorn-Lichtspiele lässt Heinz Bohle ein neues Lichtspieltheater errichten.

Posthorn 1937

Am alten Standort der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Posthorn-Lichtspiele lässt Heinz Bohle unter gleichem Namen ein neues Lichtspieltheater errichten. »Der beige gehaltene Kassenraum wurde mit Wandfliesen verkleidet, der gemütliche Vorraum ist blau gehalten. Der Zuschauerraum faßt im Parkett und auf dem Balkon 950 Besucher. Aus akustischen Gründen wurden die beigefarbenen Wände mit rotem Stoff bespannt und die Decke mit kasettenförmig angeordneten Dämmplatten versehen« (Die Filmwoche 9/1951).


Literatur:

Die Filmwoche 9/1951; 30/1954

Der neue Film 27/1955

Weitere Informationen: Digitales Stadtteilarchiv Hannover Linden]

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