Schlagwörter: Architektur
Die Vergrößerung des hannoverschen City-Bereichs und die Umstrukturierung des Flächennutzungsplans ermöglichten, bei der Innenstadtbebauung eine durchgehende verträgliche Bauhöhe im Verhältnis zu den Straßenräumen beizubehalten.
Die starke Zerstörung des Innenstadtbereichs ließ einen rekonstruierenden Wiederaufbau des alten Stadtkerns nicht zu. Statt dessen war eine Neuplanung des Stadtgebiets gefordert, die nicht nur gegenwärtigen., sondern auch zukünftigen Entwicklungsansprüchen gerecht werden sollte.
Der Videofilm – von der Stadt zur Zwischenbilanz der Sanierung in Auftrag gegeben – lässt Bürger und Planer ausführlich zu Wort kommen und vermittelt einen Überblick über wesentliche Stationen der Stadtteilsanierung.
Der Film zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten Laves zeigt die von ihm entworfenen Bauwerke im Bereich Hannover und Umgebung in ihrem damaligen und heutigen Umfeld. An seinen wesentlichsten Bauten wird Laves‘ Bedeutung als Architekt, Stadtplaner und Ingenieur gewürdigt
Kommentierte Filmdokumentation – unterlegt mit Barockmusik – vom Großen Garten (Geschichte, Architektur, Luftaufnahmen), vom Georgengarten und vom Berggarten (mit Orchideensammlung). Vorführung der großen Fontäne und Ausschnitte von Theateraufführungen und vom Feuerwerk.
Der Film zeigt Planung und Umsetzung des Bauprojektes Kröpcke/Raschplatz/Lister Tor (U-Bahn, Passerelle) im Jahre 1973; nebenbei entsteht so ein Porträt Hannovers
Als Anfang der 1970er Jahre auch Hannover im Zeichen soziokultureller Reformplanungen und -visionen stand, fand Koberg für die filmische Behandlung dieser Strömung den Titel „Die Stadt menschlicher machen“. Unter diese Prämisse fallen dabei unterschiedlichste Projekte, seien es Verkehrsprojekte wie der U-Bahnbau, seien es zeittypische Urbanisierungsmodelle wie Kröpcke-Center, Raschplatz oder Ihme-Zentrum.
Ein Film über die Entstehung der Siedlung Auf der Horst. Die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt der Nachkriegszeit erfordert eine rasche und kostengünstige Schaffung von Wohnraum. Der Film versucht auf recht unkonventionelle Art und Weise den Bedarf von Wohnungen einerseits und die ästhetische Einförmigkeit der Siedlung andererseits herauszuarbeiten.
Der Große Garten ist ein Film des auch international bekannten Kultur- und Dokumentarfilmregisseurs Herbert Seggelke (1905-1990). Der Film entstand zum 300. Jahrestag der Entstehung des Großen Gartens in Hannover-Herrenhausen.
Begegnung mit Herrenhausen, entstanden 1958/59, ist der erste Film, der sich nach dem 2. Weltkrieg ausführlich mit den historischen Gärten in Herrenhausen beschäftigt und außerdem der erste Farbfilm über Herrenhausen.
Von heiterer Musik im Stil der 30er Jahre untermaltes Porträt des Großen Gartens Herrenhausen mit wenigen Off-Kommentaren. Interessant vor allem Aufnahmen des im Krieg zerstörten Schlosses, möglicherweise auch gärtnerische Details.
Dieser Film entstand innerhalb einer Reihe von Filmen zum Zwecke der Verkehrserziehung bzw. des Fahrschulunterrichts. Thematisiert werden in dem hier vorliegenden Film Verkehrszeichen und ihre Anwendung. Aufgenommen wurde der Film im Jahre 1937 in der Stadt Hannover und Umgebung.