Filmdidaktik
Filmdidaktik ist eine transdisziplinär ausgerichtete Wissenschaft der Grundlagen und Handlungen des Lehrens und Lernens im kulturellen Handlungsfeld Film.
Lernwerkstatt Film und Geschichte
Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts im Film
Filmbildung / Filmdidaktik / Grundlagen
von GFS-Admin_2021
von GFS-Admin_2021 · Published September 29, 2024 · Last modified November 7, 2024
Filmdidaktik ist eine transdisziplinär ausgerichtete Wissenschaft der Grundlagen und Handlungen des Lehrens und Lernens im kulturellen Handlungsfeld Film.
Filmgeschichte / Grundlagen / Literatur / Materialien
von GFS-Admin_2021
von GFS-Admin_2021 · Published September 29, 2022 · Last modified November 2, 2025
Zusammenstellung von Literaturhinweisen zum Thema
von GFS-Admin_2021
von GFS-Admin_2021 · Published September 1, 2022 · Last modified Oktober 31, 2025
Dokumentation der Podiumsdiskussion I beim Kongress Vision Kino 14
Erinnerungskultur im digitalen Zeitalter – Mit Medien Geschichte lernen
Autoren / Grundlagen / Wilharm, Irmgard
von GFS-Admin_2021
von GFS-Admin_2021 · Published August 26, 2022 · Last modified Oktober 31, 2025
Der Beitrag von Irmgard Wilharm (1986) untersucht, wie historische Filme das öffentliche Geschichtsbewusstsein prägen. Sie zeigt, dass Spielfilme nicht nur historische Ereignisse darstellen, sondern auch zeitgenössische Mentalitäten und gesellschaftliche Perspektiven widerspiegeln. Der Film wird als Quelle seiner Entstehungszeit betrachtet und als Medium zur Vermittlung kollektiver Einstellungen analysiert. Kritische Filmanalyse wird als zentral für historisches Lernen betont.
Propagandafilm ist die Bezeichnung für einen Dokumentar-, Kurz- oder Spielfilm, der versucht, den Zuschauer durch das Hervorrufen von Emotionen und Ressentiments gezielt zu manipulieren. Ein Propagandafilm steht oft im direkten Bezug zu den Maßnahmen einer Regierung, einer politischen Gruppierung oder einer Institution, die die Produktion veranlasst oder fördert. (…)
Die Zitate auf der Seite verdeutlichen:
Film ist ein subjektives Medium, das Realität nicht abbildet, sondern interpretiert, gestaltet und emotional erfahrbar macht.
Er ist Spiegel, Projektionsfläche und Erkenntnisinstrument zugleich – und damit ein zentraler Bestandteil kultureller Selbstverständigung.
Materialien / Weimarer Republik / Wirklichkeit
von GFS-Admin_2021
von GFS-Admin_2021 · Published März 30, 2022 · Last modified November 15, 2024
Alter Mittelstand und neue Angestellte wuchsen nicht zu einer einheitlichen «Schicht von mentaler Verwandtschaft und gemeinsamer Sozialfunktion» zusammen, «weil die eine soziales Relikt, die andre soziales Neuelement ist»
Die didaktische Qualität eines Films für die Bildungsarbeit liegt dann folgerichtig auch nicht in einer vordergründigen, auf ”korrekte” Faktenschilderung orientierten Darstellung, sondern in der Tiefe und Komplexität, mit der die jeweilige Grundproblematik ausgeführt wird, statt nur als Aufhänger zu fungieren.
a) geisteswissenschaftlich-hermeneutische, dramenanalytische, rhetorische Ansätze
b) semiotische Ansätze (Zeichentheorie)
c) sozialwissenschaftlich quantitative Verfahren
In Bezug auf ihre Lebensdauer und die schnelle Obsoleszenz der Abspielgeräte sind Magnetbänder ein besonders kritisches Archivmedium für die Langzeitsicherung von Audio- und Videoaufnahmen.
Für die Langzeitbewahrung von Filmmaterial ist es in erster Linie entscheidend, ein konstantes Umgebungsklima herzustellen, d.h. eine moderate relative Luftfeuchtigkeit und so stabile Temperaturwerte wie möglich.
Magnetbänder sind seit Beginn der kommerziellen Produktion fast immer schichtförmig aufgebaut. Die Schichten werden bei der Produktion auf den Trägerfilm gegossen, bzw. bei jüngeren Bandtypen bedampft, geglättet (kalandriert) und das Band schließlich geschnitten (konfektioniert).