Kategorie: Dokumentarfilm
Der Film zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten Laves zeigt die von ihm entworfenen Bauwerke im Bereich Hannover und Umgebung in ihrem damaligen und heutigen Umfeld. An seinen wesentlichsten Bauten wird Laves‘ Bedeutung als Architekt, Stadtplaner und Ingenieur gewürdigt
Langzeitbeobachtung der Entwicklung des Künstlerateliers in der ehemaligen Kornbrennerei von Prof. Siegfried Neuenhausen
Eine filmische Annäherung an den Dadaisten Karl Schwitters, die mit Spielhandlungen, Zitaten und Dokumentarmaterialien versucht, die Aktivitäten des Künstlers in Beziehung zu seiner Zeit zu setzen.
Image-Film über die Stadt Hannover mit ihrem Freizeit-, Kultur- und Sportangebot. Vom Schützenfest bis zum Altstadtfest, von der Eilenriede bis zu den Herrenhäuser Gärten, gibt der Film einen werbenden Überblick über die Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten, Feste und Attraktionen.
Kommentierte Filmdokumentation – unterlegt mit Barockmusik – vom Großen Garten (Geschichte, Architektur, Luftaufnahmen), vom Georgengarten und vom Berggarten (mit Orchideensammlung). Vorführung der großen Fontäne und Ausschnitte von Theateraufführungen und vom Feuerwerk.
Der Film wirbt für Hannover, indem Bild- und Textmaterial mosaikartig zu einem vorzeigbaren Bild der niedersächsischen Landeshauptstadt zusammengesetzt werden. Dabei geht es sowohl um charakteristische Merkmale als auch um allgemeine Informationen über Infrastruktur oder Sportmöglichkeiten.
Die Stadt Hiroshima wird Städtepartner von Hannover. Zur Unterzeichnung des Abkommens werden Delegierte Hiroshimas eingeladen. Nach dem Empfang im Rathaus durch OB Schmalstieg nehmen die Beteiligten an einer Anti-Atomwaffen Kundgebung teil.
Aus dem Blickwinkel des Jahres 1985 gibt Joachim Paschens Film eine historische Darstellung zur Teilung Deutschlands und Europas bis hin zum Mauerbau im August 1961, wobei neben Originalfilmmaterial vor allem Kartenübersichten zum Einsatz kommen.
Die 1983 im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks hergestellte Dokumentation „Jene Tage im Juni“ schildert Vorgeschichte, Verlauf und Niederschlagung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. Neben westlichen Beobachtern (z.B. Journalisten des RIAS) kommen Zeitzeugen ausführlich zu Wort, die an den Geschehnissen direkt beteiligt waren bzw. als Streikführer gewirkt haben. Der Film interpretiert die Ereignisse des 17. Juni 1953 als kollektive Auflehnung der Ostdeutschen gegen die SED-Diktatur.
Joachim Paschen kontrastiert in seinem Film „Deutschland: Der 17. Juni 1953“ BRD- und DDR-Wochenschau-Beiträge, die in eine Darstellung der zum Aufstand hinführenden Vorgänge eingebunden werden. Die gezeigten Originalbeiträge entstammen der „Neuen Deutschen Wochenschau“ (West) und „Der Augenzeuge“ (Ost).