Kategorie: Dokumentarfilm
Im Laufe von über 40 Jahren Vereinstätigkeit entstanden bei der Medienwerkstatt Linden (MWL) zahlreiche Beiträge über den Stadtteil Linden. Einige historische Filme wurden zusammen mit denen anderer Autoren in einer DVD-Reihe neu heraus gebracht.
Zusammenstellung von drei Filme von zwei bekannten Hannoveranern: dem seinerzeit beliebten Redakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Klaus Partzsch (,,klapa“) sowie dem Architekten und Designer Dr. Peter Grobe.
Aufnahmen von amerikanischen Kameramännern vom Einmarsch amerikanischer Truppen in Limmer, die kurz vor den Briten die Stadt erreichten, diese fast kampflos einnahmen.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum. Bodenaufnahmen eines britischen Kameramanns vom Hauptbahnhof, aufgenommen am 11. April 1945.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum. Kriegszerstörung aus der Luft gesehen von einem britischen Flugzeug kurz nach der Kapitulation der Stadt am 11. April 1945.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum,London. Die Aufnahmen zeigen den nächtlichen Bombenangriff am 22. September 1943 aus der Perspektive eines britischen Flugzeuges
Nach der Beendigung des sogenannten Frankreichfeldzugs Ende Juni 1940 kehrten große Teile der deutschen Truppen zu ihren Standorten im Deutschen Reich zurück. Diese Rückkehr wurde in zahlreichen Städten mit Paraden gefeiert. Anlässlich der Heimkehr der 19. Infanteriedivision nach Hannover fand am 30. September eine solche Siegesparade statt.
Die Rote Elf war eine Straßenbahn-Außenlinie von Hannover nach Hildesheim. Der Film beginnt mit Aufnahmen aus einer schnell fahrenden Eisenbahn, im Hintergrund ist die Marienburg zu sehen. Anschließend steigen eine Frau und ein Junge um in die Rote Elf Richtung Hildesheim.
Der Verfasser und die Überlieferung dieses Films sind unbekannt. Gezeigt werden vermutlich Aufnahmen des Rennens von 1934, das am 14. /l5. April des Jahres stattfand. Diese Datierung legt ein Vergleichsfoto nahe. ln den Filmaufnahmen sind – der Zeit entsprechend – SA-Leute deutlich präsent.
Ein Film über den Bau des Verkehrsknotenpunktes Kröpcke und des Kröpcke-Centers in der ersten Hälfte der ‚l970er Jahre. Der im Stil des Brutalismus entstandene Komplex wurde jedoch bald als störend und unzeitgemäß empfunden. Nach immer wieder verschobenen bzw. gescheiterten Umbauversuchen wurde das Kröpcke-Center schließlich ab 2009 abgerissen und es entstand ein Neubau.