Spielplätze
- Spielplatz Kleefeld – Steinhsuenstraße
„Ein rechter Hort für die heranwachsende Jugend“
Dichtbesiedelte Arbeiterquartiere ohne Grün, enge Wohnungen, schmale Hausflure und kinderfeindliche Hausmeister ließen Kindern wenig Platz zum Spielen. Überall war das Herumtollen eingeschränkt, meist verboten. In älteren Stadtteilen wie Linden oder Nordstadt gab es keine Spielplätze, während solche Einrichtungen in neuen Wohngebieten als eine wichtige sozialpolitische Maßnahme der 20er Jahre von vornherein eingeplant wurden.
- Am Grasweg – Torstraße
- Am Grasweg – Torstraße.
Kinderspielplatz mit Planschbecken in der Eilenriede. Hannover hatte bis 1926 17 Kinderspielplätze eingerichte, sieben davon in der Eilenriede.