Spielplätze

„Ein rechter Hort für die heranwachsende Jugend“

Dichtbesiedelte Arbeiterquartiere ohne Grün, enge Wohnungen, schmale Hausflure und kinderfeindliche Hausmeister ließen Kindern wenig Platz zum Spielen. Überall war das Herumtollen eingeschränkt, meist verboten. In älteren Stadtteilen wie Linden oder Nordstadt gab es keine Spielplätze, während solche Einrichtungen in neuen Wohngebieten als eine wichtige sozialpolitische Maßnahme der 20er Jahre von vornherein eingeplant wurden.

Kommunale Angebote

Das könnte dich auch interessieren …