Kategorie: Filme 1962 bis 1970

Menschen am Sonntag (1961)

Horst Latzkes Film, dessen Titel den berühmten semi-dokumentarischen Berlinfilm „Menschen am Sonntag“ (1929/30, Regie: Robert Siodmak) zitiert, verbindet eine assoziative Erzählweise mit technischem Können und dramaturgischem Geschick und hebt sich auf diese Weise spürbar vom gewöhnlichen Stadtportrait ab.

Aus der Welt der Arbeit (1960)

Aus der Welt der Arbeit (1960)

Der Film stellt die Bedeutung der Gewerkschaftsarbeit für Arbeitnehmer dar. Am Beispiel der DGB und der IG Metall werden die gewerkschaftlichen Angebote in Form von ausführlichen Beratungsgesprächen, Sitzungen und Festen präsentiert. Einige hannoversche Betriebe werden gezeigt.

Hannover 1968

In der Tradition der Wiederaufbau-Filme Kobergs, auf deren Entstehungshintergrund sich der Film in seiner Schlussequenz erneut bezieht, werden die damaligen baulichen Entwicklungen in der Stadt gezeigt. Aus der eindrucksvollen Bautätigkeit ragen besonders der Beginn des U-Bahn-Baus, die Medizinische Hochschule und der Bau der Aegi-Hochstraße heraus.

Verkehrsprobleme einer Stadt (1965)

Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum der 50er und 60er Jahre steigt auch die Zahl der Autos. Trotz der gut ausgebauten Verkehrswege in und um Hannover kommt es in den Stoßzeiten zu Staus. Lösen können das Verkehrsproblem nur die öffentlichen Verkehrsbetriebe, in Hannover die Üstra.

Sinnvolle Freizeit (1962)

Der Film schildert die Arbeit des kurz zuvor eröffneten ersten hannoverschen Freizeitheims, des FZH Linden: Werken, Töpfern, Textilarbeiten, Musizieren, die Stadtbücherei, Schach- und Skatspiel und Briefmarkenclub, Gymnastik, Tanz, Tischtennis wie auch Orchester und Theater zeigen das breite Spektrum der dort möglichen Aktivitäten.