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Sequenzprotokoll „Im Westen nichts Neues“

Nr. Inhalt Länge Zeit im Film Anzahl der Einstellungen 0 Titel: Universal Signet, Buchtitel, Credits, Buchmotto 2.07 -2.07-0.00 – 1 Putzfrau und Hausmeister in Schule, Soldatenkolonne zieht in den Krieg, wird bejubelt, Briefträger Himmelstoß wird vorgestellt. 1.32 0.00.00-0.01.32 7 2...

Auszüge aus der Begründung des Verbots durch die Berliner Filmprüfstelle am 9. April 1932

Anwesende Personen: Vorsitzender der Filmprüfstelle Ministerialrat Dr. Seeger, die Beisitzer Kommerzienrat Scheer (München), Professor Langhammer (Berlin), Hauptlehrer Heerde (München), Stadtrat Asta Rötger (Berlin), Ministerialrat im Reichsministerium des Inneren Dr. Haentzschel, Graf Kessler, die Rechtsanwälte der Produktionsfirma Dr. Dienstag und Otto...

Arbeitshinweise und Unterrichtsvorschlag „Heimkehr“

Arbeitshinweise und Unterrichtsvorschlag „Heimkehr“

Arbeitshinweise Aufgrund des aus heutiger Sicht schleppenden Erzähltempos eignet sich Heimkehr für den Unterrichtseinsatz weniger als die anderen in diesem Bereich vorgestellten Weltkriegs-Spielfilme. Vor allem die langwierige Schilderung der Auseinandersetzung zwischen den drei Protagonisten verlangt dem Zuschauer viel Geduld ab. Erschwerend kommt...

Einstellungsprotokoll „Heimkehr“

Einstellungsprotokoll „Heimkehr“

Nr. Inhalt Länge Zeit im Film 1 Vorspann. März 1917: Die beiden deutschen Kriegsgefangenen Karl und Richard harren seit 729 Tagen auf einem Flecken sibirischen Ödlands aus, wo sie als Fährbesatzung eingesetzt werden. Richard quält die Sehnsucht nach seiner Frau...

Filmanalytische Anmerkungen zu „Asylrecht“ und „Flüchtlingsnot an der Zonengrenze“

ASYLRECHT, der heute als ein Klassiker des Dokumentarfils gilt, wurde bereits kurz nach seiner Erstaufführung international beachtet und gewürdigt, vor allem in Großbritannien und in den USA. Allerdings wollte die große Mehrheit des deutschen Filmpublikums ASYLRECHT nicht sehen. Im gleichen Jahr, in dem mit SCHWARZWALDMÄDEL und GRÜN IST DIE HEIDE äußerst erfolgreiche Heimatfilme entstanden, die ein ganz anderes Flüchtlingsbild entwarfen.

Sequenzprotokolle zu „Flüchtlingsnot an der Zonengrenze“

Ende der 1950er Jahre, als der Wiederaufbau sich dem Ende zuneigt und die Integration der Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in die bundesrepublikanische Gesellschaft weitgehend abgeschlossen ist, stellt das Münchner Institut für Film und Bild (FWU) – zuständig für die Produktion von Unterrichtsfilmen – einen Film her, der aus dem Bildmaterial von ASYLRECHT zusammengeschnitten ist.