Taxi-Kitty (1950)

Inhalt

Ein musikalisches Lustspiel um eine junge Musikantin, die mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Taxifahrer einen Varieteagenten von ihrem Talent überzeugen kann aber doch die Heirat mit dem Taxifahrer Charly einer beruflichen Karriere vorzieht.

Film in der BRD der 50er Jahre

Produktion: Junge Film-Union, Rolf Meyer, Hamburg-Bendestorf
Erstverleih: National-Filmgesellschaft mbH;
Buch: Kurt E. Walter, Jo Hans Rösler, Kurt Werner nach einer Idee von Hermann Droop
Regie: Kurt Hoftnann
Regieassistenz: H.J. Gräper
Kamera: Albert Benitz
Kameraassistenz: Heinrich Senftleben, Emil Eisenbach
Bauten: Franz Schroedter
Maskenbildner: Heinz Fuhrman, Alois Woppmann
Schnitt: Martha Dübber
Ton: Werner Schlagge
Musik: Franz Grothe

DarstellerInnen:

Hannelore Schroth (Kitty Grille)
Carl Raddatz (Taxifahrer Charly),
Hans Schwarz jr. (Taxifahrer Barsch)
Karl Schönböck (Manager Molander)
sowie Fita Benkhof, Nuk, Gustl Busch, Gunnar Möller, Inge Meysel, Susanne Feldmann

Produktionsleitung: Karl Junge
Aufrrahmeleitung: Heinz Karchow, Curt Berg
Drehzeit: September – November 1950
Außenaufnahmen: Hamburg und Umgebung
Atelier: Bendestorf
Länge:2391m :87 Min.
Zensurdatum: 3. l. 1951 (FSK)
Uraufführung : 28.12.19 50 Hamburg (Harvestehuder Lichtspiele)

„Ein behäbiges, gutmütiges musikalisches Lustspiel, vergleichsweise einfallsreich aufbereitet, geschickt pointiert und gut gespielt.“ (filmdienst.de)

(…) Sieht die junge Hannelore Schroth nicht hübsch aus, ist sie nicht frech und frisch und soll da Sätze sagen, die wie klapperdürre Plattitüden klingen? Wäre nicht alles längst vergessen, wenn da nicht im Regiestuhl ein Mann gesessen hätte, der sich Kurt Hoffmann nennt? „Der“ Kurt Hoffmann? Wie bitte? Das soll Film 14 seiner Regiekarriere sein? Irrtum ausgeschlossen? Und ist dieser Fauxpas damit zu erklären, dass er die Heideluft nicht vertrug oder dass „man“ ja leben musste und annahm, was sich bot? (…)

aus: Falk Schwarz: Hoffmanns Bitter-Tropfen, filmportal.de –

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