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In diesem Film wird eine weitläufige Ballettinszenierung im Großen Garten der Herrenhäuser Gärten gezeigt. Das Ballett des Landestheater Hannover, sowie verschiedene andere Tanzgruppen führen eine Choreographie zum Thema der vier Jahreszeiten auf. Neben verschiedenen Tanzeinlagen kommen auch Reiter und Kutschen zum Einsatz.
Im Vorfeld des 23. Bundesschießens in Hannover im Jahre 1965 porträtiert „Lustige Hannoveraner“ kurz die Stadt Hannover allgemein, um dann das größte Schützenfest der Welt und seine verschiedenen Elemente vorzustellen.
Der Film zeigt die Höhepunkte des Schützenfestes 1962 in Hannover.
Horst Latzkes Film, dessen Titel den berühmten semi-dokumentarischen Berlinfilm „Menschen am Sonntag“ (1929/30, Regie: Robert Siodmak) zitiert, verbindet eine assoziative Erzählweise mit technischem Können und dramaturgischem Geschick und hebt sich auf diese Weise spürbar vom gewöhnlichen Stadtportrait ab.
Ein Film über die Wälder und Parks Hannovers, allen voran die Eilenriede. Gezeigt werden die Erholungsmöglichkeiten der Hannoveraner in ihrer Stadt.
Amateur-Aufnahmen von Theateraufführungen im Galeriegebäude und im Gartentheater Herrenhausen sowie Außenaufnahmen des Schlossgartens. Der Urheber ist unbekannt; seine Begleiterin, eine dunkelhaarige Frau in gelbem Kleid, wird in mehreren Einstellungen als „Statistin“ gefilmt.
Der erste Teil des Films zeigt die Vorbeifahrt der Wagen in der Innenstadt, und der zweite ihren Einzug ins Eilenriedestadion, wobei auch die vorhergehenden tänzerischen Darbietungen gewürdigt werden.
Dieser 16-mm-Farbfilm (Kodachrome) wurde von dem Hannoverschen Fotofachgeschäft Foto-Otte (Georgstr. 13 / Goethestr. 39) produziert. Firmeninhaber Richard Otte ließ von den Korsi der Jahre 1953, 1954 und 1955 farbige Schmalfilme herstellen, die zwar stumm gedreht, für die Vorführung jedoch um eine Musik- und/ oder Sprechervertonung (wahrscheinlich von Schallplatte) ergänzt wurden.
Der Film vom Blumenkorso 1953 nennt im Gegensatz zum Vorgänger- wie zum Nachfolger-Film keine Jahresangabe, sondern beschränkt sich auf den mit dem Motto des Korsos gleichlautenden Titel „Garten des Lebens“. Nachdem sich der Vorgängerfilm noch ausschließlich auf die Umzugswagen konzentriert hatte, nimmt das Stadionfestspiel („Garten des Lebens“) hier breiteren Raum ein.
Der Film vom Blumenkorso 1952 ist nicht nur der kürzeste, sondern wirkt auch in mancher Hinsicht improvisierter als die darauffolgenden, z.B. in der Vorspannsequenz, in der mit handgeschriebenen und abgefilmten Texttafeln gearbeitet wird.