Täter – Opfer – Mitläufer

Der gewöhnliche Faschismus

Der russische Regisseur Michail Rom geht in seinem Film der Frage nach wie  aus zivilisierten Menschen gewöhnliche Faschisten werden konnten? Die hier ausgewählten Filme tragen dazu bei, sich mit dieser Frage zu beschäftigen – und mit den Terrorsystem, in dem „liebenswerte und glückliche Menschen“ zu Barbaren wurden, andere „liebenswerte und glückliche Menschen“ zu teilnahmelosen Wegguckern und letztlich wiederum andere „liebenswerte und glückliche Menschen“ zu Opfern des Terrors.


Die Filme

Dokumente und Beiträge


Der russische Regisseur Michail Romm enthüllt vor allem die alltäglichen Aspekte des Nationalsozialismus. In 18 Kapiteln geht er der Frage nach, wie der todbringende Wahn entsteht, was ihm vorausgeht – zu seiner Zeit ein neuer, persönlicher, fast intimer Zugang. Durch das Unspektakuläre der Beispiele lässt er vielfältige Assoziationen zu.

Mein Kampf ist ein Dokumentarfilm über den Aufstieg Adolf Hitlers und die Diktatur des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 in Deutschland und – nach 1939 – weiteren während des Zweiten Weltkriegs vom NS-Regime besetzten Gebieten Europas.

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Zehn Episoden zeigen Verhaltensweisen von Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus auf und geben dem Zuschauer die Möglichkeit, eigene Verhaltensweisen zu hinterfragen.

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