Razzia (1947)
Inhalt
Der Mangel im Nachkriegsberlin lässt den Schwarzmarkt blühen. Bei einer Großrazzia werden unterschiedlichste Waren beschlagnahmt, die alle aus derselben Quelle zu stammen scheinen. Die Spur führt in die Tanzbar „Alibaba“, deren Besitzer Goll man aber nichts nachweisen kann. Der Verdacht erhärtet sich jedoch, als Kommissar Naumann ermordet aufgefunden wird. Goll glaubt sich sicher, da er einen Verbündeten bei der Kripo hat, den er mit seiner attraktiven Sängerin Yvonne ködert. Doch Naumanns Nachfolger Karl Lorenz gibt nicht auf. Er lässt die Bar umstellen, und in einem wilden Feuergefecht werden die Banditen unschädlich gemacht.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Produktionsland | Deutschland (SBZ) |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1947 |
Länge | 96 Minuten |
Stab | |
Regie | Werner Klingler |
Drehbuch | Harald G. Petersson |
Produktion | DEFA |
Musik | Werner Eisbrenner |
Kamera | Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann |
Schnitt | Fritz Stapenhorst |
DarstellerInnen | |
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