Beiträge zu bedeutenden Filmschaffenden mit Bezug zu Niedersachsen
Zeigen wie es sein soll – ein Gespräch mit Hans Abich
Hans Abich im Gespräch mit Rolf Aurich, Bettina Greffrath, Volker Oertel,Peter Stettner un Irmgard Wilharm (1990)
Die Döring-Film, Oberingeneur Dreyer und die Ozeanriesen
Als die Gebrüder Dörung im August 1919 die „Hannoversche Gesellschaft für Kinematographie“ gründeten, war das Kino fast ein Vierteljahrhundert alt.Die Gründung der Ufa, die in Europa marktbeherrschend werden sollte, lag erst knapp zwei Jahre zrüuck, und die Beschleunigung der technischen Entwicklung schien die Gründung vieler kleiner Filmfirmen zu einem guten Geschäft werden zu lassen
Heinz Erhardt – Das Gesicht der Filmstadt Göttingen
Einer der beliebtesten Komiker der fünfziger Jahre ist Heinz Erhardt. Von 1956 bis 1960 dreht er insgesamt acht Filme im Göttinger Atelier, davon sieben für die Deutsche Filmhansa. Beitrag von Dietrich zur Nedden in „Wir Wunderkinder“ (1995)
Eberhrd Itzenplitz erinnert sich an seine Göttinger Jahre
„Learning by doing“ hat Eberhard Itzenplitz seine Erinnerungen an die „Lehrjahre“ bei Heinz Hilpert am Göttinger Theater und in den Filmstudios Göttingen überschrieben. Darüber hinaus erzählt er über Hintergründe zur Produktion von UNRUHIGE NACHT.
Rudolf Jugert – Ein einstmals wohlrenommierter Regisseur“
Jugert zählte zu den bedeutendsten Regisseuren der Nachkriegszeit nis in die 60er Jahre. Seine 30 Kinofilme bilden aber nur eines von drei Segmenten (dazu 50 Produktionen für das Fernsehen und Arbeit beim Theater) in einem Werk, das noch nicht annähernd bekannt und schon gar nicht erschlossen ist. Beitrag von Rolf Aurich und Heiner Behring in „Lichtspielträume“ (1991)
Hanns Lothar – Ein Schauspieler der Zwischenzeit
Beitrag von Gerald Ehlerding in „Lichtspielträume“ (1991)
Hans-Erich Viet – Filmemachen in Ostfriesland
Hans-Erich Viet (*1953) erzählt 1995 über die Anfänge seines Interesses für Film und die ersten Spielfilme, die er in Ostfriesland und bis zur Mitte der 90er Jahre produzierte.