Filmproduktionen der Filmaufbau GmbH

Von 1948 bis 1975 hat die Filmaufbau GmbH insgesamt 27 Spielfilme, 6 TV-Filme und  21 Dokumentarfilme produziert oder war an deren Produktion beteiligt.



Regie: Peter Beauvais
Buch: Peter Beauvais, nach dem Bühnenstück von Jean Anouilh und der Erzählung von Louise Vilmorin
Bauten: Hermann Soherr
Musik: Bemd Kampka

Darsteller:
Karin Hübner (Madame de)
Fritz Tillmann (Monsieur de)
Pinkas Braun (Gesandter),
Werner Finck (van Puck)
Margrit Muller (Mätresse)
Jenny Ihlenfeld (Zofe)

Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für Radio Bremen, Bremen.
Produzent: Hans Abich.
Läinge: 75 min.
Erstsendung: 23,5.1961, ARD. – TV-Film.

Viermal hat Monsieur van Puck die Ohrringe der Madame de… verkauft, und jedesmal an ihren Mann. Einmal sind die kostbaren Brillantherzen sogar in Südamerika gewesen. Aber immer wieder sind sie zu der Frau zurückgekehrt, der sie gehörten. Sie sind mit ihrem Schicksal verbunden und haben es manchmal auch gelenkt.
Madame de,.. hat sie in den glücklichsten und traurigsten Stunden ihres Lebens getragen.

Hör Zu, Nr. 21,1961

Regie: Cas(par) van den Berg.
Buch: nach der Novelle von Thomas Mann

Darsteller:
Fritz Haneke (Herr)
Gusti Kreisel (Mutter)
Gabi Jager, Margit Müller, Hannes Fischer, Walter Bistritzki (Kinder), Magdalena Hammer (Dienstmädchen)
Elisabeth Wischert (Anastasia)
Beles Adam (Tochter Resi)
Fred Kallmann (Jäger)
Sprecher: Kurt Horwitz.

Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für ZDF, Mainz
Produzent: Hans Abich.
Länge: 45 min.
Erstsendung: 14.4.1963, ZDF.
TV-Film.

Ohne den Text von Thomas Mann zu verändern, will dieses Fernseh-Feuilleton die Erzählung des Dichters optisch vermitteln. Der Hund heißt Bauschan, ein kurzhaariger deutscher Hühnerhund. Der Herr ist Thomas Mann. Er schildert sein Zusammenleben mit Bauschan: am Morgen, am Mittag und am Abend; er berichtet über die Spaziergänge, über die Jagd und übe rBauschans
Unarten und liebenswerte Züge.

Hör Zu, Nr. 15, 1963

Regie: Hanns Farenburg
Buch: Jochen Huth; nach dem Roman von Lev N. Tolstoj
Bauten: Arno Richter

Darsteller:
Katinka Hoffrnann (Mascha)
Carl Lange (Sergej)
Ilse Steppat (Katja)
Margarete Haagen (Tatjana)
Richard Häussler (Gregorij)
Werner Hessenland (Wassiljew)
Hans Leibelt (Ara)
Herbert Bötticher (Andrejew)
Selma Urfer (Olga)
Pater Ott (Pope)

Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für ZDF, Mainz.
Produzent: Hans Abich.
Länge: 100 min.
Format: 35 mm, s/w, 1:1.33.
Erstsendung: 27.4.1963, ZDF -TV-Film.

Ein siebzehnjähriges Mädchen liebt, zunächst mit kindlicherZuneigung, später mit der Leidenschaft einer reifen Frau, einen zwanzig Jahre älteren Mann, heiratet ihn und verlebt mit ihm auf seinem Landsitz Jahre beständigen Eheglücks. Erst eine Winterreise nach Petersburg wirft Schatten auf die Ehe. Im Rausch der Bälle und Feste merkt die junge Frau, wie ihre Gefuhle für den Ehemann abkühlen.

Hör Zu, Nr. 16, 1963

Regie: Rolf Hädrich
Buch: Dieter Hildebrandt; nach der Erzählung von Heinrich Böll.
Kamera: Klaus König
Bauten: Arno Richter
Schnitt: Ursula van den Berg.
Ton: Ludwig Werner, R. Wohlschläger
Musik: Peter Thomas

Darsteller :
Dieter Hildebrandt (Dr. Murke)
Dieter Borsche (Intendant)
Robert Meyn (Bur-Malottke)
Thomas Fabian (Humkoke)
Fritz Rémond (Prull, Schauspieler)
Dr. F. Skopnick (Krause, Schauspieler) Willi H Thiem (Morsch, Schauspieler) Heinz Schubert (Schnabel)
Balduin Baas (Schwendling, Redakteur)
Joachim Hess (Huglieme)
Sophie Cossäus (Schauspielerin)
Inge Rassaerts (Kellnerin Wulla)
Lia Wöhr, Kuno Epple, Horst Bienek, Heinrich Minden, Illo Schieder

Produktion: Deutsche Verlags- und Fernseh-GmbH, München; fürnHessischer Rundfunk, Frankfurt.
Herstellung: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produktionsleitung: Eberhard Krause
Drehort: Gelände des Hessischen Rundfunks Frankfurt.
Länge: 45 min.
Format: 35 mm, s/w, 1:1.33.
Erstsendung: 6.2.1964, ARD, TV-Film.

Heute nimmt – mit Hilfe von Heinrich Böll und Dieter Hildebrandt das Fernsehen seinen älteren Bruder, den Hörfunk, lustvoll auf die Schippe. Der Münchner Lach- und Schieß Kabarettist Dieter Hildebrandt hat Heinrich Bölls schlagkräftige Satire nicht nur furs Fernsehen eingerichtet, sondern auch die Titelrolle übernommen. Der schweigsame Dr. Murke, Angestellter der Abteilung ‚Kulturwort‘, erfüllt einen delikaten Auftrag auf so delikate, glatt-freundliche Weise, daß sein Auftraggeber, eine etwas strapaziöse Respektsperson, ins Schwitzen kommt. Die Fernsehzuschauer haben Grund zur Schadenfreude, aber auch zum Nachdenken – sofern es gelingt, den Hintersinn der Böllschen Satire fühlbar zu machen

Hör Zu, Nr. 5, 1964

Regie: Joachim Hess
Bruch: Joachim Hess, nach dem Bühnenstück von Jean Anouilh; übersetzt von Franz Geiger.
Bauten: Peter Scharff
Musik: Hans-Martin Majewski

Darsteller:
Herta Kravina (Medea)
Jürgen Goslar (Jason)
Ida Ehre (Amme)
Ernst-Fritz Fürbringer (Kreon)
Harald Drechsler (Bote)
Fred Scholz (Wächter)

Produktion: Filmaulbau GmbH, Göttingen; für ZDF, Mainz.
Produzent: Hans Abich
Länge: 60 min.
Erstsendung: 24.2.1965, ZDF . – TV-Spiel.

Für Jason hat Medea Verbrechen auf Verbrechen gehäuft. Selbst vor dem Brudermord ist sie nicht zurückgeschreckt. Trotzdem will er sie nun verlassen und die Königstochter Kreusa heiraten. Seine Jugend voller Abenteuer, die Zeit, in der er mit den Argonauten das goldene Vließ raubte – sie sind endgültig vorbei. Jason ist fest entschlossen, in die menschliche Ordnung zurückzukehren. Doch Medea ist es nicht gegeben, Frieden zu finden. Maßlos wie ihr Leben war, ist auch ihr Sterben: Sie reißt Kreusa und ihre eigenen Kinder mit in den Tod. Jason bleibt allein zurück.

Hör Zu, Nr. 8, 1965

Regie: Joachim Hess
Buch: lwa Wanja, Karl Vibach
Bühnenbild: Walter Haa.
Musik, Musikalische Leitung: Norbert Schultze.
Ausführung: Radio-Sinfonie-Orchester Berlin; Berliner Kammerchor Harry Kühnauer

Darsteller:
Kai Förster (Peter III.)
Horst Günter (Dr. Wehrand)
Oda Balsborg (Anna-Maria)
Erwin Wohlfahrt (Friedrich, Schaffiner) Veronica Kusmin (Carola)
Andor Kaposy (Ausländer)
Matthieu Ahlersmeyer (Justizrat)
Toni Blankenheim (Penner)
Peter Roth-Ehrang (Arzt)
Peter Markwort (von Ebersbach) Lothar Ostenburg (Bleifeld)
Theo Hermann (Portier)
Weldon Thomas (Geschäftsfuhrer) Hans Reichel (Herr mit Hund)
Iwa Wanja (Frau Dr. Blumhagen)
Ursula Gust (Schwester Sonntag)
Ema Nitter (alte Dame)

Produktion: Filmaulbau GmbH, Göttingen; für ZDF, Mainz
Produzent: Hans Abich
Länge: 95 min.
Erstsendung: 21.3.1965, ZDF . – TV-Spiel.

Titel bei Wederholung am 1.8.1968: Abenteuer im Blauen Enzian.

„Anspucken! Einsperren! Aufhängen! Sein Kind auszusetzen – das eigene Kind! Das ist ein Verbrechen! Schrecklich! Herzlos! Grausam! Man sollte die Mutter – man sollte den Vater…!“ Fassungslos läßt Dr. Wehrand die erregten Beschimpfungen seiner Mitreisenden über sich ergehen.

Kein Zweifel: Die Menschen im Zug halten ihn für den Vater des kleinen Jungen, der hilflos und traurig im Abteil sitzt. Man hat doch vorhin gesehen, wie der feine Herr mit der’Mutter‘ im Speisewagen war und sich unterhielt! Die Frau ist plötzlich verschwunden. Und nun behauptet der Rabenvater, Junggeselle zu sein und mit der ganzen Sache nichts zu tun zu haben! Unerhört! Ein Skandal!

Die musikalische Komödie von Iwa Wanja und Karl Vibach ist ein modernes Märchen um einen kleinen Jungen, der kein Wort Deutsch versteht und trotzdem alle Herzen im Sturm erobert.

Hör Zu, Nr. 12, 1965


Regie: Friedrich Wollangk
Buch: nach einer Idee von Joachim Günther
Kamera : Carl Schroeder
Schnitt : Friedrich Wollangk
Musik: Fritz Wenneis.
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele.
Produktionsleitung: Friedrich Wendt.
Länge: 16 min, 450 m.
Formal: 35mm, s/w, 1 : 1.33.
Uraufführung: 26.8. 19 49, Göttingen (Capitol).

Kurz-Dokumentarfilm; hergestellt im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Reichsbahnfilmstelle beim Reichbahnzentralamt, Göttingen

Regie: Friedrich Wollangk
Kamera: Karl Schröder
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele.
Länge: 750 m, 27 min.
Format: 35mm, s/w, l:1.33.

Kurz-Lehrfilm; stumm.

Regie: Erwin Marno
Kanrera: Igor Oberberg
Bauten: Walter Haag
Musik: Norbert Schultze.
Darsteller / Tänzer: Julia Esbach, Michael Piel
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Länge: 325m, 12 min.
Format: s/w, 1.37 _1 (4:3)

Kurz-Dokumenlarfilm

Regie: Karl Schröder
Ton: Hans Martin
Kamera: Karl Schröder, Friedrich Wollangk
Muik: Horst Dempwolf
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzenl: Hans Abich, Rolf Thiele.
Länge: 329 m, 12 min.
Uraufführung : 19.10.951
Prädikat: wertvoll

Kurz-Dokumentarfilm
„Bau und Einrichtung des modernsten deutschen D-Zugwagens, eines Doppelstockwaggons.“ 

Thema des Films sind die wirtschaftlichen und sozialen Aufbauleistungen des Landes Niedersachsen von 1946 – 1950. Diese werden in erster Linie durch kommentierte Dokumentaraufnahmen und Grafiken veranschaulicht, wobei die Berichte eingebettet sind in eine Rahmenhandlung, die den Rückblick einleitet und strukturiert.

Regie: H. O. Schulze.
Buch: Werner Heß, Werner Schwier
Kamera: H. O. Schulze, Werner Fiedler
Schnitt : Fritz Stapenhorst
Musik: Horst Dempwolff.
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele.
Produktionsleitung: Ernst Liesenhoff.
Länge:16 min, 439 m.
Format: 35mm, s/w, 1 : 1.33.
Uraufführung: 10.10.1951.

Kurz-DokumentarfiIm über den EvangeIischen Kirchentag in Berlin.

Regie: H. O. Schulze
Buch: H. O. Schulze, Werner Heß.
Kamera: H. O. Schulze, E. W. Fiedler, Leo Schwedler.
Schnitt: Ilse Wilken, Fritz Stapenhorst.
Ton: HeinzMartin.
Musik: Horst Dempwolff
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für
Arbeitsgemeinschaft „europäischer documentarfiIm“.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produktionsleitung: Ernst Liesenhoff
Drehort: Berlin/West.
Länge: 35 min,965 m.
Format: 35mm, Vw, 1:1.33.
Uraufführung: 31.10.1951, Berlin/West.

Kurz-Dokumentarfilm über den Evangelischen Kirchentag in Berlin.

Regie, Buch: Friedrich Wollangk
Kamera: Karl Schröder
Schnitt: Friedrich Wollangk
Ton: Heinz Martin, Hans I. Richter
Musik: Horst Dempwolff
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für Bundesministerium für den Marshallplan, Bonn.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele.
Produktionsleilung Friedrich Wendt.
Länge: 14 min, 394 m.
Formal: 35mm, s/w, l:1.33.

Kurz-Dokumenlarfilm.
„Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft durch die Marshall-Plan-Hilfe.“
(Katalog der deutschen Kultur- und Dokumentarfilme 1945-1952, S. 182)

Regie: Willi Mohaupt
Buch: Willi Mohaupt, Geza von Radvanyi
Kamera: Andor von Barsy, Paul Grupp
Schnitt: von Einsiedel, Caspar van den Berg
Ton: HeinzvMartin
Musik: Hans Martin Majewski
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen; für Bundesministerium des Inneren, Bonn.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produktionsleitung: Friedrich Wendt
Länge: 14 min, 394 m.
Format: 35mm, s/w, l:1.33.

Kurz-Dokumentarfilm

Regie: Willi Mohaupt
Buch: Willi Mohaupt, Geza von Radvanyi
Kamera: Andor von Barsy, Paul Grupp
Schnitt: von Einsiedel, Caspar van den Berg
Ton: Heinz Martin
Musik : Hans Martin Majewski
Produktion : Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produktionsleitung: Friedrich Wendt.
Länge: 26 min, 717 m.
Format: 35mm, s/w, 1:1.33.
Uraufführung: 12.9. 19 52, Bonn

Kurz-Dokumentarfilm
„Ein Dokument zur Geschichte der Jugendbewegung nach dem 2. Weltkrieg: das Internationale Jugendtreffen auf dem Loreleifelsen im Jahre 1951.“
(FWU: Filme, Bildreihen, Tonträger 1967/68, S. 141)

„Dieser Film ist heute bereits ein Dokument zur Geschichte der Jugendbegegnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Internationale Jugendtreffen auf dem Lorelei-Felsen war als Beitrag gedacht zur Einigung der europäischen Völker. Man wollte mithelfen, ein neues Europa in Frieden und Freiheit zu bauen. Der mit der Kamera festgehaltene Querschnitt durch die Ereignisse des Treffens gibt zahlreiche Antworten auf die Frage, auf welche Weise die Menschen zueinander finden können: ‚Es ist fruchtbarer, Gemeinsames zu tun, als sich über Trennendes zu streiten.’ Die Kinderkrankheiten, die der gegenseitigen Verständigung entgegenstehen, werden angegangen durch Sport und Spiel, in Tanz, Gesang und Musik, bei der Diskussion des gemeinsam Bewegenden. ‚Es ist höchste Zeit zum Handeln!‘ Diese Devise wird in den wenigen Wochen der Begegnung täglich verwirklicht. Und man spurt, dass diese Jugend im Jahre 1951 noch aufrichtig von der Europa-Idee begeistert ~ war, die sie diskutierte und handelnd bewies ..“
(Filme für die Gruppenarbeit, 1960)

Regie: Friedrich Wollangk
Buch: Joachim Gunther
Kamera: Karl Schröder
Schnitt : Friedrich Wollangk
Ton: Werner Schlagge
Musik: Horst Dempwolff
Produktion : Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produktionsleitung: Friedrich Wendt
Länge: 13 min, 346 m.
Format: 35mm, s/w, 1:1.33.

Kurz-Dokumenlarfilm:
„Sommerferien auf den Nordseeinseln.“
(Katalog der deutschen Kultur- und Dokumentarfilme 1945-1952, S. 122)

Regie, Buch : Frank Roell
Kamera: Karl Schröder
Schnitt: Caspar van den Berg
Ton: Hans-Joachim Richter, Werner Schlagge
Musik: Heinrich Fleischner
DarsteIler: Thea Mundhenk, Jürgen Wilke, Horst Butschke
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen.
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produkltionsleitung: Friedrich Wendt
Länge: 15 min, 413 m (Kurzfassung).
Format: 35mm, s/w, 1:1.33.

Kurz-Dokumentarfilm. Kurzfassung: Ein Haus für uns zwei
„In Selbsthilfe und Siedlungsgemeinschaften zum Teil nach den Erfahrungen von Nikolaus Ehlen, wird der Aufbau einer Siedlung aufgezeigt. Im Mittelpunkt einer kleinen Spielhandlung stehen ein Automechaniker und seine Braut, die sich am Rande einer Großstadt ein Siedlungshaus bauen.“
(Rationalisierungs-Gemeinschaft „Bauwesen“ im RKW (Hg.): Arbeitskatalog Nr. 1 zur Baufilmdokumentation 1960, Film Nr. B 85)

In Selbsthilfe und Siedlungsgemeinschaft, zum Teil nach den Erfahrungen von Nikolaus Ehlen, wird der Aufbau einer Siedlung aufgezeigt. Im Mittelpunkt einer kleinen Spielhandlung stehen ein Automechaniker und seine Braut, die sich am Rande einer Großstadt ein Siedlungshaus bauen.“
(Filmkatalog. Nachweisung der deutschsprachigen Lehr- und Aufklärungsfilme des Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesens und der Bautechnik, 1957, Film Nr. 61)

Regie, Buch: Frank Roell
Kamera: Karl Schröder
Schnitt: Caspar van den Berg
Ton: Hans-Joachim Richter, Werner Schlagge
Musik : Heinrich Fleischner
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Produktionsleitung: Friedrich Wendt
Länge: 14 min, 375 m.
Format: 35mm, s/w, l:1.33.

Kurz-Dokumentarfilm
Film über neuzeitlichen Unterricht

Gestaltung, Kamera, Schnitt: Karl Schröder
Trick: Friedrich Wollangk, Georg Zauner
Produktion : Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent: Hans Abich, Rolf Thiele
Technische Leitung: Bundesbahnfilmstelle Göttingen
Länge: 16 min, 449 m.
Format: 35mm, s/w, 1:1.33.

Kurz-Dokumentarfilm.

Regie, Buch: GeorgZauner, Friedrich Wollangk
Trick: GeorgZauner
Ton: Werner Schlagge
Musik: Horst Dempwolff
Wissenschaftliche Fachleitung: Walter Riedel
Produktion: Filmaufbau GmbH, Göttingen
Produzent : Hans Abich, Rolf Thiele.
Produktionsleitung: Friedrich Wendt
Länge: 17 min, 472 m.
Format: 35mm, s/w, l:1.33.

Kurz-Dokumentarfilm:
„Ein Feuilleton-Film über das Rätsel der so genannten ‚Fliegenden Untertassen‘.“ (Katalog der deutschen Kultur- und Dokumentarfilme 1953, S. 7)

Regie: Friedrich Wollangk
Buch: Friedrich Wollangk, Peter G. Westphal
Kamera: Karl Schröder, Wolf Wirth
Schnitt: Friedrich Wollangk

1949: 2

1950: 1

1951: 1

1952: 1

1953: 2

1954: 2

1955: 3

1956: 2

1957: 1

1958: 2

1959: 4

1960: 1

1961: 1

1962: 0

1963: 0

1964: 3

……

 

1976: 1

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