Autor: GFS-Admin_2021

Werbefilme für Kriegsanleihen

Aufgrund der enormen Bedeutung der Anleihen für die Finanzierung des Krieges wurden sie mit entsprechend großem Aufwand beworben. Werbeplakate waren in den Straßen der größeren Städte allgegenwärtig und auch der Film wurd in die Werbung einbezogen. Diese Werbung sollte insbesondere dazu beitragen, den moralische Druck bis zum Ende des Krieges hochzuhalten, das Zeichnen von Kriegsanleihen als Pflicht gegenüber dem Vaterland zu betrachten.

Nacht fiel über Gotenhafen (1960)

Deutschland, kurz vor Kriegsende. Die Berlinerin Maria flüchtet vor den Bombenangriffen der Alliierten zu einer Freundin nach Ostpreussen. Als die Ostfront zusammenbricht, muss sie panikartig ihre Bleibe verlassen und vor der Roten Armee fliehen. Im letzten Moment kann sie sich auf das Schiff „Wilhelm Gustloff“ retten. Maria glaubt sich in Sicherheit, doch das völlig überladene Transportschiff mit 6.000 Flüchtlingen wird von einem sowjetischen U-Boot torpediert und sinkt. Nur etwa 900 Menschen können sich retten…

Alles Medien – oder was?

Alles Medien – oder was?

Medien – vom Buch über Fotografie und Film bis zum Computer und dem Internet- erweitern unseren Erfahrungs- und Kommunikationshorizont. Diese Vielfalt der Informations- und Kommunikationsangebote wird im alltäglichen Medienkonsum im Normalfall nicht ausgeschöpft. In...

Öffentliche Meinung, Gewaltbereitschaft und Massenmedien

An der Bildzeitung exemplarisch erarbeiten und aufzeigen läßt, wie Massenmedien am „Problematisierungsprozeß“ gesellschaftlicher Phänomene mitarbeiten. „Dieses Blatt vereinfacht und bringt das, was andere Medien eher umständlich vermitteln, auf den Punkt – auf welchen auch immer.“ Ein Blick auf die im Materialienteil wiedergegebenen Titelseiten des SPIEGELS macht deutlich, daß auch andere Medien an der „Konstruktion des Asylproblems“ beteiligt waren.

Journalisten an der Front

In der Nachrichtensendung der ARD „Tagesthemen“ vom 11. Januar 1995 wird das Thema „Journalisten an der Front“ aufgegriffen. Anlass ist der Tod des Stern-Korrespondenten Jochen Piest, der am Vortag bei einem Überfall tschetschenischer Partisanen erschossen worden war. In Berichten, Interviews und Kommentaren werden unterschiedliche Aspekte dieses Themas angesprochen.

Nachdenken uber Krieg und Frieden

Keine Frage, Schülerinnen und Schüler werden ausgiebig mit der Wirklichkeit des Krieges konfrontiert. Einmal mit den, „aktuellen“ Kriegen, zum anderen im Geschichtsunterricht mit den vergangenen Kriegen. Sie ,,wissen“, dass Krieg an sich schlecht ist, dass er vermieden werden muss,.

IM WESTEN NICHTS NEUES – „Der“ klassische Antikriegsfilm

IM WESTEN NICHTS NEUES – das klassische Antikriegsbuch und der gleichnamige klassische Antikriegsfilm erlebten kurz nacheinander einen furiosen Start, wie es nachher wohl kaum einem literarischen Werk und seiner Verfilmung beschieden war. Buch und Film riefen heftige Reaktionen in allen politischen und kulturellen Lagern hervor.Buch und Film riefen heftige Reaktionen in allen politischen und kulturellen Lagern hervor.