Deutsche Literatur seit 1945 (1): 1945 – 1949

Nachrichten von Büchern und Menschen – Erster Teil

Inhalt

Schrecken, Verzweiflung und Angst vor der Zukunft spiegeln sich in der Literatur nach dem Ende des 2. Weltkrieges. „Kahlschlagliteratur“ ist ein Stichwort, unter dem viele Texte aus der Nachkriegsliteratur (Nossak, Schnurre, Eich, Weyrauch u.a.) einzuordnen sind. Daneben wird die an Bedeutung gewinnende Pressekultur sowie die Blüte des Theaters (Sartre, Zuckmayer, Brecht, Borchert u.a.) aufgezeigt. Thomas Mann versucht, die deutsche Spaltung als distanzierter Beobachter von außen zu überbrücken.

Filmansicht bei Youtube

ZDF-Dokumentation Mehrteilige Sendereihe von Volker Bohn
Mitarbeit: Ingrid Fischer
Regie: Helmuth Greulich
Kamera: Karl H. Hintzmann; Jörg Banse, Gebriele Heimlich
Schnitt: Ute Mannhardt
Bildschnitt:
Dagmar Weidlich
Bildtechnik:
Bernd Buttgereit
Studioton:
Rainer Ahrens
MAZ-Schnitt:
Helger Schumann
Zitat-Sprecher:
Michael Thomas
Musik:
Stephan Mohr, Udo Breisig
Aufnahmeleitung:
Heike Schmeling
Produktionsleitung: Klaus Priedemuth
Redaktion:
Heiner Michel, Beate Pinkernell
Laufzeit: 60 min
Produktionsland:
Bundesrepublik Deutschalnd
Produktionsjahr:
1993

Adressaten:
Sekundarbereich 1: (ab Schuljahr 9); Sekundarbereich 11; außerschulische Jugendbildung (ab 16 Jahren); Erwachsenenbildung; Lehrerfortbildung


Lernziele:

  • „Trümmerliteratur“ kennenlernen
  • Bedeutung der Presse nach 1945 erfahren
  • Rolle des Theaters in der Nachkriegsgesellschaft nachvollziehen
  • Informationen über die Gruppe 47 erhalten

Zur Verwendung:

Die nach Zeitabschnitten gegliederte Reihe „Deutsche Literatur seit 1945“ ist ein zeit- und kulturgeschichtliches Dokument, das für den Literaturunterricht an den niedersächsischen Schulen zahlreiche Anregungen bereithält. Da es sich nicht um eine neu aufgemachte visuelle Präsentation von Literatur handelt, sondern um einen Rückgriff auf bereits vorhandenes Material, das die Berührungspunkte von Buch und Bild historisch unmittelbar und unverfälscht dokumentiert, dürften daraus zahlreiche neue Aspekte für das Verständnis der Werke aus zeitgeschichtlicher Sicht zu erarbeiten sein.

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