Irgendwo in Berlin (1946)
Inhalt
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vertreiben sich die Kinder in Berlin die Zeit mit Kriegsspielen in den Ruinen. Gustav erwartet mit seiner Mutter auf den Resten ihrer ehemaligen Großgarage die Rückkehr des Vaters aus der Gefangenschaft, damit der Neuaufbau beginnen kann. Doch als der Mann aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, weicht die Freude einer großen Enttäuschung: er ist physisch und psychisch ein Wrack und nicht dazu in der Lage, sich dem Wiederaufbau der familieneigenen Großgarage zu widmen Die Kinder, allen voran der Bandenführer „Kapitän“, beschimpfen ihn als „dreckigen Jammerlappen“. Einzig Freund Willi, der hält zu Gustav. Dann kommt Willi ums Leben. Als „Kapitän“, der Anführer der Kinderbande, Willi einen Feigling nennt, glaubt der sich zutiefst einsam fühlende Junge seinen Mut beweisen zu müssen: Er klettert auf den Giebel einer Hausruine und stürzt ab. Sein tragischer Tod bringt die Freunde und die Erwachsenen zur Besinnung. Die Jungen geben das Kriegsspiel auf und motivieren Gustavs Vater zum Neubeginn.


Produktionsland | Deutschland (SBZ) |
Erscheinungsjahr | 1946 |
Länge | 85 Minuten |
Stab | |
Regie | Gerhard Lamprecht |
Drehbuch | Gerhard Lamprecht |
Produktion | DEFA |
Musik | Erich Einegg |
Kamera | Werner Krien |
Schnitt | Lena Neumann |
DarstellerInnen | |
|
Quisque id lectus vitae tortor ultrices lobortis. Aenean purus nibh, rhoncus sed arcu at, sagittis ullamcorper purus. Sed eu velit elementum, accumsan nunc nec, bibendum tellus. Ut mollis malesuada est, at gravida odio feugiat non. Morbi eget tincidunt erat. Sed neque enim, hendrerit eu neque id, bibendum ornare felis. Ut placerat enim odio, sit amet sollicitudin tortor feugiat ut. Aenean sit amet mi lacus.
Sed mollis elit vel ante maximus placerat. Donec venenatis mollis condimentum. Nulla iaculis tellus ac tortor varius lacinia. Sed ac dui at tellus rhoncus tincidunt sed quis lacus. Nullam commodo sem ut turpis rutrum accumsan. Morbi iaculis aliquet imperdiet. Pellentesque dictum sagittis est, id dapibus leo gravida eget. Curabitur scelerisque arcu sed venenatis fringilla. Nullam cursus lobortis metus, feugiat ultrices tellus mollis vitae.
