Freies Land (1946)
- Filmstill aus FREIES LAND
Inhalt
Endlose Flüchtlingstrecks durchziehen nach Kriegsende das Land auf der Suche nach einer neuen Heimat. In der Ahnenhalle eines großen Rittergutes stehen ausgemergelte Männer und Frauen und nehmen ihre Besitzurkunden für den aufgeteilten Boden des nach Westen geflohenen Gutsherrn entgegen. Unter ihnen die junge Umsiedlerin Jeruscheit. Auf dem Treck hat sie eines ihrer Kinder am Wegrand begraben müssen, der Mann ist während des Krieges als vermisst gemeldet worden, doch nun hat das Leben wieder einen Sinn bekommen. Man arbeitet, baut auf, hilft sich gegenseitig. Und eines Tages findet auch Jeruscheit zu seiner Familie – eine schreckliche Odyssee ist zu Ende.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)


Produktionsland | Deutschland (SBZ) |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1946 |
Länge | 77 Minuten |
Stab |
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Regie | Milo Harbich |
Drehbuch | Milo Harbich, Kurt Hahne |
Produktion | DEFA |
Musik | Werner Eisbrenner |
Kamera | Otto Baecker |
Schnitt | Margarete Steinborn |
Besetzung | |
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