Filmauswahl 1945 bis 1950

Die hier vorgestellten Spielfilme entstanden im Nachkriegsdeutschland der Jahre 1946 bis 1950. Insgesamt sind bis Ende 1949 in Deutschland 75 Spielfilme auraufgeführt worden. Den größten Anteil hatten daran die Produktionen der DEFA inder sowjetischen Zone bzw. dann DDR (Siehe: Liste der in Deutschland von 1945 bis 1950 produzierten Spielfilme).

Von diesen Filmen haben wir bisher 18 Spielfilme aus den westalliierten Besatzungszonen/BRD und 12 Spielfilme aus der SBZ/DDR ausführlicher dokumentiert. Dazu kommen jeweils 2 Produktionen aus 1950, die als „Vorboten“ der folgenden Filmproduktionszeit gesehen werden können. Einen „Sonderfall“ stellen in dieser Auswahl die Produktionen der Junge-Film Union und der Filmaufbau GmbH dar, weil wir alle Filmproduktionen dieser beiden bedeutenden Nachkriegsproduktionsfirmen aus Niedersachsen dokumentieren wollen.

Die Filmproduktion in diesen Jahren hat sich überwiegend mit der eigenen Gegenwart beschäftigt. Zu keiner anderen Zeit gab es einen vergleichbar hohen Anteil (4/5 aller Filme) an Filmen mit konkretem Zeitbezug.

Vorherrschende Themen und Motive in diesen „Trümmerfilme“ genannten Werken  waren: der Krieg mit seinen Folgen physischer und psychischer Zerstörung –  Hunger und Existenznot  in  Trümmern, Schwarzmarkt einerseits, Flüchtlingsschicksale, Kriegsheimkehrer sowie die Entlastung der Mitläufer andererseits. Die Menschen erscheinen als  „Opfer“ der Geschichte. Werteverlust und die Perspektivlosigkeit werden häufig thematisiert,  verbunden mit Appellen an die Moral  und den Willen zum Aufbau.  Arbeit und  Leistung sowie Familienglück sind  zentrale Ideale und weisen den Weg in eine besseren Zukunft:


Von ihrem Gründungsjahr 1946 an war die Beschäftigung mit der NS-Vergangenheit ein zentrales Thema der DEFA. Viele der bekanntesten Kinospielfilme gehören in diese „antifaschistische Traditionslinie“. Zugleich weisen einige Filme durch die Art und Weise, wie der Umgang mit den damals aktuellen Problemen dargestellt wird, auf eine Zukunft hin, die mit der Vergangenheit bricht und neue gesellschaftliche und politische Perspektiven  verspricht. Hinsichtlich der oben genanten vorherrschenden Themen und Motiven unterscheiden sich die Filme aber nur wenig von denen, die in den Westzonen/der BRD produziert worden sind.

Regie: Wolfgang Staudte

Berlin im Herbst 1945! Ein verrosteter Stahlhelm zwischen wildwucherndem Unkraut! Auf unscheinbaren Erdhügeln ein einfaches Kreuz aus Holzleisten zusammengenagelt. Ein Strauß verwelkter Blumen in einem Einmachglas – das ist die letzte Ruhestätte dieser Toten…


Relevanz für folgende historische Themen:
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

Regie: Kurt Maetzig

„Ehe im Schatten“ schildert die Leidensgeschichte des Paares Hans und Elisabeth Wieland im faschistischen Deutschland in drei Zeitabschnitten: 1933, 1938 und 1943: Der junge Schauspieler Hans Wieland lehnt es im „Dritten Reich“ ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth, mit der er Abend für Abend auf der Bühne stand, scheiden zu lassen. Vor die Alternative gestellt, an die Front geschickt zu werden, was die Verschleppung seiner Frau in ein Konzentrationslager zur Folge hätte, sieht er nur einen Ausweg: den gemeinsamen Tod.
Die Geschichte beruht auf einem authentischen Vorfall. 


Relevanz für folgende Themen:
  • Holocaust im Film

Der Film greift einen Justizskandal aus den Jahren 1925/26 in Magdeburg auf, der seinerzeit großes Aufsehen erregte, später jedoch totgeschwiegen wurde, da es sich um einen offensichtlichen Mißbrauch der Richterschaft für politische Zwecke handelte. Nach 1933 wurden auch sämtliche Aktenstücke und Dokumente über diesen Prozeß vernichtet.


Relevanz für folgende Themen:
  • Bedingungen des Faschismus

Regie: Arthur Georg Otto (auch: Artur) Pohl

Eine Gruppe von Umsiedlern kommt nach dem Krieg in einer mitteldeutschen Kleinstadt an, froh, ein neues Zuhause gefunden zu haben. Doch die Einheimischen begegnen den „Fremden“ mit Mißtrauen, Ablehnung, ja sogar Haß. Michaelis, Sprecher der Umsiedler, ist um gutes Zusammenleben bemüht.


Relevanz für folgende Themen:
  • Flucht und Vertreibung
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

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Regie: Kurt Maetzig

Chronik einer deutschen Arbeiterfamilie durch drei Generationen: vom Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reichs“. Im Mittelpunkt die Frau und spätere Witwe eines sozialdemokratischen Gewerkschaftlers – eine Verkörperung aufrechter Gesinnung und politischen Muts durch alle Regime.

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Berlin von 1932 bis 1946. Der Maschinenmeister Hans Behnke ist tüchtig, und Politik interessiert ihn nicht. Bis er eines Tages von seinem Schwager gebeten wird, eine Druckmaschine zu reparieren, auf der antifaschistische Flugblätter hergestellt werden. Von seinem eigenen Sohn Helmuth verraten, der in der Hitlerjugend zu einem fanatischen Nazi erzogen wurde, kommt Behnke ins Zuchthaus. Nach Kriegsende stehen sich der befreite Vater und der aus der Gefangenschaft heimkehrende Sohn gegenüber. Helmuth hat kaum Hoffnung, dass ihn der Vater aufnehmen wird, doch der schließt ihn in seine Arme. Gemeinsam wollen sie ein neues Leben aufbauen. (DEFA-Stiftung)


Relevanz für folgende Themen:
  • Bedingungen des Faschismus
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Nachkriegsspielfilm

In den schweren Nachkriegsjahren müssen die Webers um das tägliche Brot kämpfen. Während sich Sohn Ernst auf das „Abenteuer“ Sozialismus einlässt und am Aufbau eines volkseigenen Betriebes mitarbeitet, lassen sich die anderen Familienmitglieder in ihrer Kleinbürgerlichkeit nicht darauf ein.


Relevanz für folgende Themen:
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

 

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Die Geschichte umfasst den Zeitraum 1933 bis 1948. Ausgehend von den Protokollen des Nürnberger IG-Farben-Prozesses und dem von Richard Sasuly verfassten Buch „IG Farben“, das weit über die USA hinaus die Öffentlichkeit beschäftigte, wird der Anteil des IG-Farben-Konzerns am Aufstieg Hitlers, am Krieg und an den Verbrechen des Faschismus dargestellt. Auf einer anderen Ebene schildert der Film das Schicksal des Chemikers Dr. Scholz, der dem Konzern durch seine Forschungen die Produktion von Massenvernichtungsmitteln ermöglicht, ohnezunächst den eigentlichen Verwendungszweck seiner Arbeitsergebnisse zu kennen. Die Einsicht in seine Mitschuld an den Verbrechen von Auschwitz bewirkt jedoch in Scholz eine entscheidende Wandlung. Er wird zum Ankläger der wahren Schuldigen und ihrer Verbündeten.


Relevanz für folgende Themen:
  • Holocaust im Film
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Film

Spielfilme aus der sowjetischen Besatzungszone/DDR


Regie: Rolf Meyer

„Die Zugvögel, das sind eine Reihe von jungen Leuten, die sich im ersten Friedensjahr im besetzten Deutschland auf der Weser treiben lassen und den Zustand ihrer kriegszerstörten und aufgewühlten Heimat in langen Gesprächen während einer kontemplativen Paddelbootfahrt erörtern. In ihnen reift bald die Erkenntnis, dass man die Vergangenheit hinter sich lassen sollte ohne sich dem Vergessen auszusetzen, und vorwärts zu schauen, in dem man sich auf den Wiederaufbau des Landes konzentriert. In diese Momente ausufernder, philosophischer Selbstbetrachtungen stößt der etwas ältere Georg hinzu, der den zu Introspektionen neigenden Bootsfahrern einen ordentlichen Schuss Pragmatismus beibringt.“ (dewiki.de)


Relevanz für folgende Themen:
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

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In sieben Episoden wird die Zeit des Nationalsozialismus dargestellt. Eine Rahmenhandlung hält die Episoden zusammen: Am Beginn und am Ende des Films schlachten auf einem Rummelplatz der Nachkriegszeit zwei Männer ein altes Auto aus und unterhalten sich darüber, ob es „in jenen Tagen“ Menschen und Menschlichkeit gegeben habe. Das Auto mischt sich, nur für den Kinozuschauer hörbar, in das Gespräch und erzählt die folgenden sieben Episoden aus seiner „Lebenserfahrung“ in Form von Rückblenden, um die fragliche Menschlichkeit zu bezeugen.


Relevanz für folgende Themen:
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Nachkriegsspielfilm

Regie:Josef von Baky

„In diesem ersten deutschen Film, der nach dem Zweiten Weltkrieg in der amerikanischen Besatzungszone gedreht wurde, kehrt der ehemalige Kranführer Hans Richter nach Berlin in seine halb zerstörte Wohnung zurück, wo er eine verwitwete Frau mit ihrem Kind vorfindet. Aus Angst vor einer arbeits- und chancenlosen Zukunft beginnt er auf dem Schwarzmarkt zu handeln und sich durch Schiebergeschäfte ein kleines Vermögen aufzubauen. Doch als auch sein Sohn zurückkehrt, der durch eine Kriegsverletzung vorübergehend erblindet ist und die Geschäfte seines Vaters moralisch verurteilt, findet er wieder auf den „rechten Weg“ zurück.“ (filmportal.de)


Relevanz für folgende Themen:
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegs-Spielfilm

Regie: Harald Braun

Eine Gruppe von Menschen versammelt sich in den Nachkriegsruinen eines luxuriösen Münchner Hotels, das sie vor einigen Jahren bewohnt hatten. Jeder versucht, mit den tragischen Folgen des Krieges und seinen eigenen Handlungen fertig zu werden. Michael Rott (Victor de Kowa) kehrt 1948 aus dem Schweizer Exil ins heimatliche München zurück. Einstige frühere Freunde schneiden ihn. Sie glauben, der Rott sei vor zehn Jahren mit dem Schmuck der Jüdin Nelly geflohen. Die hatte sich das Leben genommen, um der Deportation zu entgehen.


Relevanz für folgende Themen:
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Nachkriegsspielfilm

Regie: Rudolf Jugert

In ländlicher Idylle diskutieren ein Filmregisseur, ein Drehbuchautor und ein Schauspieler den gemeinsamen Film, der entstehen soll. Sie können sich nicht einigen, was für ein Film es werden soll, sind sich aber einig, dass es kein Trümmerfilm, kein Heimatfilm, kein Anti-Nazi-Film und kein Fraternisierungsfilm werden soll. Das „Wirkliche Leben“ diktiert ihnen dann ihre Geschichte.


Relevanz für folgende Themen:
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegs-Spielfilm
  • Spielfilmproduktion in Niedersachsen

Ein aus Ostpreußen vertriebener Bauer findet auf dem Hof seines Sohnes bei Hamburg eine neue Heimat. Das Familienglück kann allerdings erst nach einer Tragödie gefestigt werden.


Relevanz für folgende Themen
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

Drei junge Männer, die durch den Krieg entwurzeltnwurden, bekommen eine Chance, sich zu bewähren.

Regie: Herbert B. Fredersdorf/Marek Goldstein

„Die jüdische Familie Jelin wird bei der Besetzung Polens durch das Deutsche Reich 1939 nach Auschwitz abtransportiert. Sohn David, dem die Flucht aus dem Deportationszug gelingt, schlägt sich zu den Partisanen durch. So kann er den Krieg überleben, erfährt aber, dass sein Vater umgekommen und die Mutter verschollen ist … LANG IST DER WEG, basierend auf der Biografie des Autors und Schauspielers Israel Beker, schildert mit dokumentarischer Qualität die verzweifelte Lage der Displaced Persons. Es ist der erste Spielfilm, der sich mit der Schoah aus jüdischer Perspektive beschäftigt und die bis heute einzige deutsche Produktion in jiddischer Sprache.“ (filmarchiv.at)


Relevanz für folgende Themen:
  • Holocaust im Film
  • Widerstand gegen den Faschismus

Ein unsichtbarer Erzähler führt den Zuschauer aus der schönen, modernen Welt des Jahres 2048 zurück in das Berlin der frühen Nachkriegszeit und lenkt den Blick auf Otto Normalverbraucher, einen quasi synthetischen Durchschnittsdeutschen, der in der Folge typische Probleme jener Jahre durchlebt.

Fünf KZ-Häftlinge verschiedener Nationalität flüchten mit Hilfe eines polnischen Arztes aus dem Lager. Im Wald treffen sie mehrere Familien, die sich dort vor den Deutschen verbor­gen halten und die russischen Fronttruppen erwarten. Die Schicksale der für Wochen der Not in dem polnischen Wald­versteck zusammentreffenden Menschen werden in der Folge dargestellt. Als ihnen ein deutscher Soldat, selbst nur Voll­strecker einer höheren Befehlswillkür, in die Hände fällt, ringen sie sich zu der Erkenntnis durch, daß Unrecht nur durch Gnade aus der Welt geschafft werden könne. Der Soldat weist ihnen in der Stunde der Entscheidung als Gegengabe den Weg zur Freiheit.


Relevanz für folgende historische Themen
  • Holocaust im Film

Zwei Brüder kehren nach Kriegsende aus der luxoriösen Schweiz ins Nachkriegsdeutschland zurück, um hier eine sinnvolle Aufgabe zu finden.

Nach Wolfgang Borcherts ursprünglich als Hörspiel konzipiertem Drama „Draußen vor der Tür“ entstandener Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner. Am Elbufer begegnen sich zwischen den Nachkriegstrümmern zwei Menschen, die mit dem Leben Schluss machen wollen: Unteroffizier Beckmann und Anna Gehrke.Aber dann beginnen sie miteinander zu reden, beschließen, ihren Tod gleichsam aufzuschieben.


Relevanz für folgende Themen
  • Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Nachkriegsspielfilm
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

1948 kehrt Professor Mauthner nach 15-jährigem Exil auf Einladung der Universität Göttingen in seine Heimat zurück. Deutschland aber bereitet dem Heimkehrenden große Enttäuschungen. Noch immer spürt Mauthner – selbst unter Berufskollegen – die alte Abneigung gegen seine jüdische Abstammung. Obwohl Kortners/von Bákys ambitionierter Nachkriegsfilm – gerade auch der Ernsthaftigkeit seines Themas wegen – ein kolossaler wirtschaftlicher Misserfolg wurde, ist er neben DER VERLORENE das bedeutendste Filmdokument deutscher Remigration. (Martin Prucha bei filmarchiv.at)

Eine Verwechslungskomödie, in der drei Mitglieder einer Anwaltsfirma in Scheidungssachen – Großvater, Vater und Sohn – in amouröse Abenteuer verwickelt werden.

Eine Lieberomanze im Landschaftsmilieu der Lüneburger Heide. Mit Charme und Übermut erobert der Vagabund Hannes die Frauen. Auch das Fräulein Lehrerin kann ihm nicht widerstehen. Ist er doch das genaue Gegenteil ihres strebsamen Verlobten.


Relevanz für folgende Themen
  • Die eigene Gegenwart im Nachkriegsspielfilm

Ein Kostüm- und Abenteuerfilm, der die Geschichte einer aristokratischen Familie erzählt, die gegen Ende des napoleonischen zeitalters in zwei Goldraube verwickelt ist.

Ein Kriminalfilm um einen Journalisten, der im Rahmeneiner Kriminalserie eine Rubmordgeschichte verfaßt hat und diese der Polizei berichtet, weil er Angst hat, tatsächlich zum Täter zu werden.

Eine groteskes Verwechslungslustspiel um eine Reisegesellschaft, die mit dem Omnibus an den Rhein fährt.

Spielfilme aus den Westzonen/BRD


Vier Kurzfilme, die die britischen Besatzungsbehörden seit 1947 in Auftrag gaben, werden vorgestellt:

Es handelt sich dabei zunächst um die Kurz-Spielfilme „Stadtmeier und Landmeier“ und „Die Zauberschere“, die von der Hamburger Junge Film-Union produziert wurden und die deutsche Bevölkerung zu sozialem Verhalten und Eigeninitiative erziehen sollten. Sie wurden in den Kinos als Vorfilme gezeigt.

Die britisch-deutsche Koproduktion „Kreis Resident Officer“ war ausschließlich für Vorführungen in Großbritannien bestimmt. Der britischen Bevölkerung sollten die immensen Anstrengungen der Besatzungsbehörden zur Linderung der Not im Nachkriegsdeutschland vor Augen geführt werden.

Im 1949 von Rudolf W. Kipp realisierten Dokumentarfilm „Asylrecht„ steht das drängende Thema „Flüchtlinge“ in der britischen Zone im Mittelpunkt

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Der dokumentarische Kurzfilm beschreibt den Alltag eines „Kreis Resident Officers“ (K.R.O.), des für die Ausübung der britischen Besatzungsmacht in den deutschen Kreisen zuständigen Beamten.

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Ein Rundfunkreporter für Frauenfragen provoziert in seiner Sendung mit dem Vorschlag, die Frauen sollten dem Mangel an schicker Kleidung durch Tatkraft und Phantasie begegnen.

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Kurzspielfilm im Auftrag der britischen Besatzungsmacht aus dem Jahr 1947/48. In einer Spielhandlung werden die Versorgungsprobleme zwischen Stadt und Land thematisiert mit dem Ziel, gegenseitig mehr Verständnis aufzubringen.

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Asylrecht, ein Film des Dokumentarfilmers Rudolf W. Kipp, entstand in den Jahren 1948/49 als Auftragsarbeit für die britische Besatzungsmacht. Er wurde in Großbritannien unter dem Titel Report on the Refugee Situation, January 1949 gezeigt.

Kurzfilme im Auftrag der britischen Besatzungsbehörde

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