Die Akte General (2016)
Inhalt
Inmitten der jungen Bundesrepublik, die Ende der 1950er Jahre in Politik und Justiz immer noch von braunen Seilschaften geprägt ist, führt Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Ulrich Noethen) einen einsamen Kampf für die Gerechtigkeit und die Ergreifung der NS-Täter. Sein Antrieb ist seine tiefe Überzeugung, dass die Verbrechen der nationalsozialistischen Zeit juristisch aufgearbeitet werden müssen, und die leidvolle Erfahrung, als deutscher Jude zur Zeit des Dritten Reichs selbst nur knapp der NS-Verfolgung entgangen zu sein. Mit dem festen Willen, am Aufbau einer demokratischen Grundordnung im Nachkriegsdeutschland mitzuwirken, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung Adolf Eichmanns in Argentinien zu bewegen. Über die Rolle Fritz Bauers bei der Ergreifung Eichmanns hinaus setzt sich der Film mit der persönlichen Geschichte Bauers auseinander: Auf sich allein gestellt musste sich Bauer nicht nur gegen Widerstände aus Politik und Justiz durchsetzen, sondern hatte auch gegen Kritiker und Feinde aus den eigenen Reihen zu kämpfen, um seinen maßgeblichen Teil zur freiheitlichen Grundordnung der jungen Republik und der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit beizutragen. (swr.de 2.04.2015)
Originaltitel | Die Akte General |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | Stephan Wagner |
Drehbuch | Alexander Buresch |
Produktion | Benjamin Benedict Nico Hofmann |
Musik | Ali N. Askin |
Kamera | Thomas Benesch |
Schnitt | Susanne Ocklitz |
Besetzung | |
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