Einmarsch amerikanischer Truppen in Hannover-Linden – April 1945
Aufnahmen von amerikanischen Kameramännern vom Einmarsch amerikanischer Truppen in Limmer, die kurz vor den Briten die Stadt erreichten, diese fast kampflos einnahmen.
Lernwerkstatt Film und Geschichte
Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts im Film
Aufnahmen von amerikanischen Kameramännern vom Einmarsch amerikanischer Truppen in Limmer, die kurz vor den Briten die Stadt erreichten, diese fast kampflos einnahmen.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum. Bodenaufnahmen eines britischen Kameramanns vom Hauptbahnhof, aufgenommen am 11. April 1945.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum. Kriegszerstörung aus der Luft gesehen von einem britischen Flugzeug kurz nach der Kapitulation der Stadt am 11. April 1945.
Filmdokument aus dem lmperial War Museum,London. Die Aufnahmen zeigen den nächtlichen Bombenangriff am 22. September 1943 aus der Perspektive eines britischen Flugzeuges
Zusammenstellung von sechs Filmdokumenten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und der unmittelbahren Nachkriegsjahre.
Nach der Beendigung des sogenannten Frankreichfeldzugs Ende Juni 1940 kehrten große Teile der deutschen Truppen zu ihren Standorten im Deutschen Reich zurück. Diese Rückkehr wurde in zahlreichen Städten mit Paraden gefeiert. Anlässlich der Heimkehr der 19. Infanteriedivision nach Hannover fand am 30. September eine solche Siegesparade statt.
Der Dokumentarfilm zeigt, wie die Nationalsozialisten ihr rassistisches und antisemitisches Weltbild in allen Bereichen der Großindustrie, der Landwirtschaft und der Finanzwelt implementieren konnten. Sie schufen damit ein abscheuliches, auf Währungsmanipulation, Gewalt, Raub und Völkermord beruhendes Wirtschafts-„Modell“, das nur durch Krieg und Unterdrückung funktionierte und zur Zerstörung Europas führte.
Wir beschäftigen uns hier mit den – sehr wenigen – Filmen, die sich mit dem Verhältnis von Politik und Ökonomie auseinandersetzen. Exemplarischer Schwerpunkt ist dabei die Beschäftigung mit der Rolle der IG Farben.
Ende März 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. Nahe Stettin wollen einige Mütter ihre 14- bis 16-jährigen Söhne von der Front zurückholen. Diese sind von der fanatischen Kriegspropaganda verführt worden und sollen mit der KAMPFGRUPPE DORNBERG in eine von den Russen belagerte Stadt vordringen. Die verblendeten Söhne wollen die Mission unbedingt durchziehen und denken nicht an eine Heimkehr. Ein erfahrener Landser versteckt die Jungen mit ihren Müttern in einer Scheune … aber der Krieg ist noch nicht zu Ende…
Als die Deutschen am 15. März 1939 die Tschoslowakei besetzen, ändert sich für die Mieter des Hauses Karpfengasse 115 im Judenviertel von Prag das Leben. Der Film greift die Schicksale der Bewohner vor und nach dem Einmarsch auf und folgt jüdischen Familien wie tschechischen Widerstandskämpfern auf ihren Schicksalwegen. Das friedliche Chaos der elf Mietparteien wird durch die Gewalt- und Terrorherrschaft zerstört.